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Die Anerkennung sollte erst nach dem Tode erfolgen - so werden wir erst so spät wie möglich belästigt.(Nathalie Clifford Barney) Sie galten als exzentrisch, lebten oftmals unverheiratet, brillierten mit ihrem Intellekt und pflegten intensive, teils verdeckt, teils offen lesbische Beziehungen zu anderen Frauen, die meist ebenso berühmt wie sie selber waren. In diesem biographischen Nachschlagewerk findet man sie alle: von Elizabeth Arden über Greta Garbo und Erika Mann bis zu Anne Vanderbilt - berühmte Frauen, die in der ersten Hälfte dieses Jahrhunderts einen Namen in der Künstler- und…mehr

Produktbeschreibung
Die Anerkennung sollte erst nach dem Tode erfolgen - so werden wir erst so spät wie möglich belästigt.(Nathalie Clifford Barney)
Sie galten als exzentrisch, lebten oftmals unverheiratet, brillierten mit ihrem Intellekt und pflegten intensive, teils verdeckt, teils offen lesbische Beziehungen zu anderen Frauen, die meist ebenso berühmt wie sie selber waren. In diesem biographischen Nachschlagewerk findet man sie alle: von Elizabeth Arden über Greta Garbo und Erika Mann bis zu Anne Vanderbilt - berühmte Frauen, die in der ersten Hälfte dieses Jahrhunderts einen Namen in der Künstler- und Intellektuellen-Szene hatten und wesentlich zum ruchvollen Glanz der Boheme beitrugen. Ein Lese- und Schmökerbuch, das auf eine stolze Tradition weiblicher Lebens-Art verweist und oft erstaunliche Querverbindungen zwischen den Hauptakteurinnen offenlegt.
Autorenporträt
Ines Rieder, geboren 1954 in Wien, studierte Politologie und Ethnologie. 1975 übersiedelte sie nach Kalifornien. Sie arbeitet als Übersetzerin, Journalistin, Koordinatorin und Schriftstellerin. Außerdem ist sie Mitherausgeberin des internationalen Frauenmagazins "Connexions".