Wer nicht schafft verliert die Kraft
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Keiner weiß wie alt er wird, was ihn noch erwartet und so sollte jeder Senior seine Zeit nutzen, denn das Angebot im Kleinen wie im Großen hält für jeden etwas bereit, was ihn beglückt und ausfüllt. Heinz Mehlhorn erlebt dieses zufrie-dene Leben mit seiner agilen Frau, sucht nach Abwechs-lung, aber auch nach dem Sinn des Lebens. So ergeben sich immer wieder lebendige Diskussionen, mit der Erkenntnis, dass jeder ein kleiner Philosoph ist, wenn er sich über seinen Alltag Gedanken macht. Es gibt nicht nur Sonnen-schein, aber man kann die Schatten zu einem gewissen Grad beiseite schieben, d...
Keiner weiß wie alt er wird, was ihn noch erwartet und so sollte jeder Senior seine Zeit nutzen, denn das Angebot im Kleinen wie im Großen hält für jeden etwas bereit, was ihn beglückt und ausfüllt. Heinz Mehlhorn erlebt dieses zufrie-dene Leben mit seiner agilen Frau, sucht nach Abwechs-lung, aber auch nach dem Sinn des Lebens. So ergeben sich immer wieder lebendige Diskussionen, mit der Erkenntnis, dass jeder ein kleiner Philosoph ist, wenn er sich über seinen Alltag Gedanken macht. Es gibt nicht nur Sonnen-schein, aber man kann die Schatten zu einem gewissen Grad beiseite schieben, dabei Unsicherheit, Ängste, Sorgen verdrängen. Das und manches mehr regt in dem Buch zum Denken an, mit Kurzgeschichten, mal ernster, mal witziger, so wie sich das Leben zeigt, wo sich vielleicht mancher Leser wieder sieht.Das Leben eines Rentners ist gar nicht so uninteressant, da sich Gegenwart und Vergangenheit vermischen und der Zukunft nur ein kleiner Türspalt gewährt wird.
