Historiker vornehmen kann: die Grundmuster der Geschichte zu entschleiern ... Besser als jeder andere vor ihm beschreibt Ian Morris in klugen Vergleichen die Parallelität der Entwicklung in West und Ost." (Süddeutsche Zeitung, 15.03.2011)
Sieg nach Punkten
"Ein blendend formulierender und beeindruckend belesener Autor." (Neue Zürcher Zeitung, 16.03.2011)
Die Zukunft liegt bei den Rückständigen
"Ebenso spannend wie instruktiv ... Man muss die Annahmen von Morris keineswegs alle teilen, um sein Buch mit großem Gewinn lesen zu können." (Frankfurter Allgemeine Zeitung, 31.03.2011)
Zurück in die Zukunft
"Morris' Buch ist eine großartige Erzählung gesellschaftlicher, politischer und wirtschaftlicher Trends ... Es schärft den Blick für die Muster, die großen Umwälzungen vorangehen. Und es zwingt zum demütigen Innehalten: Die Gegenwart ist ein Aussichtspunkt mit sehr eingeschränktem Blickwinkel." (Enable/Financial Times Deutschland, 01.04.2011)
Zukunftstrends
"Der Historiker Ian Morris hat einen großen Wurf vorgelegt." (Der Standard, 02.04.2011)
Rennen um die Weltmacht
"Ein großer Wurf - lesenswert, anregend, provozierend." (NZZ am Sonntag, 03.04.2011)
Auf der ewigen Suche nach der großen Weltformel
"Faktenreich, anekdotenstark und brillant geschrieben. Man liest es mit Gewinn." (Falter, 06.04.2011)
Zyklop des Westens
"Die Darstellung der Geschichte von Staaten und Imperien nach dem guten alten historiografischen Masterplan von Aufstieg und Zerfall ist lehrreich auf faszinierende Weise und gut geschrieben." (tagesspiegel.de, 10.05.2011)
Reise in die Zukunft
"Liest sich großartig." (Kurier, 12.05.2011)
Die Strukturmuster geschichtlicher Entwicklung
"In seinem aufsehenerregen Werk untersucht Morris die Gründe für die westliche Dominanz und prognostiziert das Ende dieser Vorherrschaft in den nächsten hundert Jahren." (Der Spiegel, 20.06.2011)
Wie Weltherrschaft entsteht
"Warum die Welt so ist, wie sie ist, und warum ausgerechnet der Westen sie (noch) beherrscht, schildert der Historiker Ian Morris auf grandiose Weise ... Mit Witz und breitem Wissen erläutert er den Aufstieg der westlichen Staaten zur Herrschaft über die Welt. Eine großartige Universalgeschichte." (Oberösterreichische Nachrichten, 25.06.2011)
Mesopotamien: Zwölf Punkte
"Das Buch verkauft sich hervorragend, gerade wird es ins Chinesische übersetzt: Wenn es dieser Schweinsgalopp durch 15000 Jahre Menschheitsgeschichte schaffen sollte, Forderungen nach Frieden und Nachhaltigkeit in den Köpfen stärker zu verankern, wäre Ian Morris, trotz aller Kritik, herzlich zu danken." (Die Zeit, 22.09.2011)
In 34 Jahren geht die Welt unter
"Es handelt sich ohne Zweifel um ein Werk, über das noch in Jahrzehnten gesprochen werden wird." (Frankfurter Allgemeine Zeitung, 26.09.2011)