1926 auf der Insel Helgoland geboren, gehörte James Krüss zu den Großen unter den Jugendbuchschriftstellern; für sein Gesamtwerk wurde er 1968 mit dem Internationalen Jugendbuchpreis, der Hans-Christian Andersen-Medaille ausgezeichnet.
© Hanna Rau
Gelacht und gestaunt
Generationen von Kindern haben über seine Verse und Geschichten gelacht und gestaunt und noch heute bekommt so mancher Erwachsene einen verklärten Blick, wenn er den Namen James Krüss hört.
Auch das vorliegende Buch ist einer jener Klassiker, die im Verlauf der Zeit (und das ist nicht wenig - der Text stammt aus den Siebzigern) nichts von ihrem Charme verloren haben- was sicherlich auch den frech-fröhlichen Illustrationen von Erika Meier-Albert zu verdanken ist.
Unnachahmliche Art
Auf seine unnachahmliche Art geht Krüss hier der Frage nach, wer dem Professor der Chemie Dr. Dr. Kunkelt die Feuerwehr auf den Hals gehetzt hat, nur weil es aus seinen Fenstern so fürchterlich rauchte. Und als sich der Übeltäter, der es nur gutgemeint hatte, am Ende outet, da wird zum Glück auch gleich eine Lösung gefunden, wie das Malheur der aufgeweichten Wohnung wieder beseitigt werden kann.
Krüss erzählt seine Geschichte voller Humor und ohne jeden moralischen Zeigefinger: Was passiert, passiert und wo ein Problem ist, gibt es auch Mittel und Wege dieses aus der Welt zu schaffen. (Michaela Pelz)
Generationen von Kindern haben über seine Verse und Geschichten gelacht und gestaunt und noch heute bekommt so mancher Erwachsene einen verklärten Blick, wenn er den Namen James Krüss hört.
Auch das vorliegende Buch ist einer jener Klassiker, die im Verlauf der Zeit (und das ist nicht wenig - der Text stammt aus den Siebzigern) nichts von ihrem Charme verloren haben- was sicherlich auch den frech-fröhlichen Illustrationen von Erika Meier-Albert zu verdanken ist.
Unnachahmliche Art
Auf seine unnachahmliche Art geht Krüss hier der Frage nach, wer dem Professor der Chemie Dr. Dr. Kunkelt die Feuerwehr auf den Hals gehetzt hat, nur weil es aus seinen Fenstern so fürchterlich rauchte. Und als sich der Übeltäter, der es nur gutgemeint hatte, am Ende outet, da wird zum Glück auch gleich eine Lösung gefunden, wie das Malheur der aufgeweichten Wohnung wieder beseitigt werden kann.
Krüss erzählt seine Geschichte voller Humor und ohne jeden moralischen Zeigefinger: Was passiert, passiert und wo ein Problem ist, gibt es auch Mittel und Wege dieses aus der Welt zu schaffen. (Michaela Pelz)