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Die Menschen sorgen sich nach dem Lehman-Kollaps, den sich türmenden Staatsschulden für die aus dem Ruder gelaufenen Sozialbudgets und für die Rettungsaktionen für Banken, klamme Eurostaaten und Konjunktur um ihre Zukunft.
Sie sind in Sorge um die Qualität des Geldes und um die Fähigkeit der Schuldner zur Bedienung der Kredite. Sie befürchten, dass auch andere Versprechen nicht gehalten werden können: bei Altersvorsorge, Infrastruktur, Energieversorgung und Bildung. Und sie fürchten, dass die ohnehin hohen Steuern und Abgaben weiter steigen werden.
Die Autoren geben Hinweise, was
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Produktbeschreibung
Die Menschen sorgen sich nach dem Lehman-Kollaps, den sich türmenden Staatsschulden für die aus dem Ruder gelaufenen Sozialbudgets und für die Rettungsaktionen für Banken, klamme Eurostaaten und Konjunktur um ihre Zukunft.

Sie sind in Sorge um die Qualität des Geldes und um die Fähigkeit der Schuldner zur Bedienung der Kredite. Sie befürchten, dass auch andere Versprechen nicht gehalten werden können: bei Altersvorsorge, Infrastruktur, Energieversorgung und Bildung. Und sie fürchten, dass die ohnehin hohen Steuern und Abgaben weiter steigen werden.

Die Autoren geben Hinweise, was Politik, Bürger und Banken jetzt anders und besser machen müssen. Sie sind Ökonomen der "alten Schule", fest verwurzelt in der Politischen Ökonomie eines Adam Smith, eines Friedrich von Hayek, aber eben auch Scholaren der Christlichen Soziallehre mit ihren wichtigen Beiträgen für eine funktionierende Wirtschafts- und Sozialordnung.

Aus dieser Haltung resultiert ihre Analyse der Finanzkrise, daraus leiten sie Vorschläge für die Lösung der anstehenden Probleme ab, die eben weit über die aktuelle Finanzkrise hinausweisen.
Autorenporträt
Norbert Walter, geboren 1944, seit 1990 Chefvolkswirt der Deutsche Bank Gruppe. Nach dem Studium der Volkswirtschaftslehre promovierte Walter 1971 an der Goethe-Universität Frankfurt. 1978 wurde er Professor und Direktor im Institut für Weltwirtschaft.

Dr. Jörn Quitzau, Jahrgang 1969, ist Volkswirt bei der Berenberg Bank und Leiter des Bereichs Wirtschaftstrends. Nach dem Studium der Volkswirtschaftslehre an der Universität Hamburg folgte die Promotion an der Universität der Bundeswehr in Hamburg. Im Anschluss daran Einstieg bei der Financial Times Deutschland, 2001 Wechsel zur Deutschen Bank Research in Frankfurt als Senior-Economist im Bereich Wirtschafts- und Europapolitik.
Seit 2007 bei der Berenberg Bank, Schwerpunktthemen: Wirtschaftspolitik und Währungen. Seit 2009 Dozent für Volkswirtschaftslehre an der Frankfurt School of Finance and Management.
Rezensionen
"Ich habe meine Bücher so geschrieben, dass die Überschriften appetitlich sind, daß die ersten Kapitel einen hineinlocken und für die schwierigen Sachthemen gewinnen." -- Norbert Walter Deutsche Welle TV, 17.10.2011