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Zugegeben: Mit einer Kugel im Kopf geht man schon lange nicht mehr nach Hause. Aber dann auch noch in einem Altbier-Gärbottich entsorgt zu werden und somit Düsseldorf - ja, dieses Düsseldorf - als Sterbeort in die endgültige Vita geklatscht zu bekommen, ist für einen Rheinländer schon ein verdammt schlimmes Ende.Ja, ja, klar sind Düsseldorfer auch Rheinländer. Aber eben, nun ja, wie soll ich sagen, em., - auf jeden Fall von der falschen Uferseite des Flusses.Natürlich hätte diese Geschichte in einem fernen, grauenhaften Land mit einem grauenhaften Vorfall, dessen grauenhafte Spur dann in…mehr

Produktbeschreibung
Zugegeben: Mit einer Kugel im Kopf geht man schon lange nicht mehr nach Hause. Aber dann auch noch in einem Altbier-Gärbottich entsorgt zu werden und somit Düsseldorf - ja, dieses Düsseldorf - als Sterbeort in die endgültige Vita geklatscht zu bekommen, ist für einen Rheinländer schon ein verdammt schlimmes Ende.Ja, ja, klar sind Düsseldorfer auch Rheinländer. Aber eben, nun ja, wie soll ich sagen, em., - auf jeden Fall von der falschen Uferseite des Flusses.Natürlich hätte diese Geschichte in einem fernen, grauenhaften Land mit einem grauenhaften Vorfall, dessen grauenhafte Spur dann in unsere Breiten führt, beginnen können. Doch sind wir einmal ehrlich: Was könnte grauenhafter als Düsseldorf sein?Und daher beginnt all das, von dem nun zu berichten ist, zunächst in der Eifel. Wobei - dieser Nachsatz sei für Ortsunkundige noch erlaubt - die Eifel nichts, aber auch gar nichts mit Düsseldorf zu tun hat.
Autorenporträt
Venn, Hubert vomHubert vom Venn arbeitet als künstlerischer Leiter des "Stadttheater Monschau" und des "Theater am Venn" in Roetgen. Seit 1992 ist er mit Jupp Hammerschmidt auf Kabarett-Tournee. Im Jahr 2000 wurde Hubert vom Venn für den rheinischen Literaturpreis nominiert und in das deutsche "Who's Who" aufgenommen. Mehrere Tageszeitungen und Zeitschriften drucken regelmäßig seine Kolumnen.