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Mit dieser ersten Geschichte zweier umtriebiger Esel, die eine neue Heimat im Tegernseer Tal finden, beginnen die beiden Autorinnen der 2013 erschienenen SPURENSUCHE eine Reihe von Geschichten mit dem Untertitel "Das literarische Aquarell". Bilder der Künstlerin Irmgard Scheigetz inspirieren die Autorin zu teils fast menschlichen Geschichten. Der eine oder andere wird sich angesprochen fühlen. Und wer das schöne Tegernseer Tal liebt, wird viele Orte erkennen.Bald gibt es neues von Füchsen und Igeln. Eine kleine Reihe für Sammlerinnen und Tierfreunde.

Produktbeschreibung
Mit dieser ersten Geschichte zweier umtriebiger Esel, die eine neue Heimat im Tegernseer Tal finden, beginnen die beiden Autorinnen der 2013 erschienenen SPURENSUCHE eine Reihe von Geschichten mit dem Untertitel "Das literarische Aquarell". Bilder der Künstlerin Irmgard Scheigetz inspirieren die Autorin zu teils fast menschlichen Geschichten. Der eine oder andere wird sich angesprochen fühlen. Und wer das schöne Tegernseer Tal liebt, wird viele Orte erkennen.Bald gibt es neues von Füchsen und Igeln. Eine kleine Reihe für Sammlerinnen und Tierfreunde.
Autorenporträt
Sabine Schütt-Schlarb, 1958 in Itzehoe/Holstein geboren, an Nord- und Ostsee sowie am Rhein aufgewachsen, lebt heute mit ihrem Mann in Essen und am Tegernsee. Von 1978 bis 1982 studierte sie an der Deutschen Sporthochschule in Köln. Nach dem Abschluss ihres Diploms arbeitete sie 5 Jahre im organisierten Sport der Universität Dortmund und anschließend 21 Jahre als Bildungsreferentin und im Vorstand des Essener Turnverbandes. Von ihrem Vater bekam sie das Talent und die Freude am Schreiben in die Wiege gelegt. Sie lässt ihrer Fantasie freien Lauf oder berichtet über außergewöhnliche Reisen rund um den Globus. Nach der ersten gemeinsamen Veröffentlichung "Spurensuche - Nuuk findet sein Glück" und den beiden Literarischen Aquarellen über Esel und Fuchs verwirklichen Autorin und Künstlerin mit diesem Buch eine lang' gehegte Idee. ( Infos unter www.kunst-in-buch.net sowie www.nuuk-das-buch.de) Ein besonderer Dank gilt Frau Hanna Lucht, die mit der Übersetzung einiger Textzeilen ins Plattdeutsche die Geschichte vom Roten Kliff verschönerte.