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»Hier lernt man wirklich etwas Neues. Vor allem aber haben Birkefeld und Hachmeister die Gefahr vermieden, uns den einstigen Schrecken behaglich zu machen [...] Ihr Thriller ist kalt und böse.« Gustav Seibt in der 'Süddeutschen Zeitung'
Winter 1944, irgendwo in Deutschland. In einem Militärkrankenhaus kuriert der SS-Offizier Kalterer eine Schußverletzung aus - und macht sich Gedanken über seine Zukunft. Er weiß, daß der Krieg verloren ist und er das Strafgericht der Sieger zu fürchten hat.
Zur gleichen Zeit nimmt der entflohene KZ-Häftling Ruprecht Haas in Berlin grausame Rache an denen,
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Produktbeschreibung
»Hier lernt man wirklich etwas Neues. Vor allem aber haben Birkefeld und Hachmeister die Gefahr vermieden, uns den einstigen Schrecken behaglich zu machen [...] Ihr Thriller ist kalt und böse.« Gustav Seibt in der 'Süddeutschen Zeitung'

Winter 1944, irgendwo in Deutschland. In einem Militärkrankenhaus kuriert der SS-Offizier Kalterer eine Schußverletzung aus - und macht sich Gedanken über seine Zukunft. Er weiß, daß der Krieg verloren ist und er das Strafgericht der Sieger zu fürchten hat.

Zur gleichen Zeit nimmt der entflohene KZ-Häftling Ruprecht Haas in Berlin grausame Rache an denen, die er für sein und seiner Familie Schicksal verantwortlich macht. Als sich unter den Mordopfern auch ein hochrangiger Parteigenosse findet, bekommt Kalterer von höchster Stelle den Auftrag, den Fall aufzuklären.
Autorenporträt
Birkefeld, Richard
Richard Birkefeld ist Historiker, Politologe und Autor. Sein Roman 'Wer übrig bleibt, hat recht' wurde mit dem Deutschen Krimipreis und dem Friedrich-Glauser-Preis ausgezeichnet.