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Vergebung betrifft jeden von uns, aktiv und passiv, denn so wie wir liebesbedürftig sind, so sind wir auch heilsbedürftig. Das neue Buch Henri Boulads widmet sich in bilderreicher Sprache diesem lebensnotwendigen Thema auf unterschiedlichen Ebenen:Auf der geheimen, intimen Ebene des Schuldgefühls und der stillen Reue; der schmerzenden Ebene unserer Beziehungswelt; der heroischen Ebene der Feindesliebe, welche friedenstiftend vom Privaten bis ins Politische reicht; der schwierigen Ebene der amtskirchlichen Vergebungsbitten, die Papst Johannes Paul II. in Gang setzte; und der sakramentalen Ebene…mehr

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Produktbeschreibung
Vergebung betrifft jeden von uns, aktiv und passiv, denn so wie wir liebesbedürftig sind, so sind wir auch heilsbedürftig. Das neue Buch Henri Boulads widmet sich in bilderreicher Sprache diesem lebensnotwendigen Thema auf unterschiedlichen Ebenen:Auf der geheimen, intimen Ebene des Schuldgefühls und der stillen Reue; der schmerzenden Ebene unserer Beziehungswelt; der heroischen Ebene der Feindesliebe, welche friedenstiftend vom Privaten bis ins Politische reicht; der schwierigen Ebene der amtskirchlichen Vergebungsbitten, die Papst Johannes Paul II. in Gang setzte; und der sakramentalen Ebene der klassischen Beichte - nicht weniger wirksam als jene der Gläubigen untereinander. Auch scheut sich Pater Boulad nicht, flammende Warnsignale zu senden gegen die 'infektiöse' soziale Sünde, gegen die Tabuisierung der militanten Islamisierung des Westens oder der zunehmenden Christenverfolgung weltweit.
Autorenporträt
Der Jesuit Henri Boulad wurde 1931 in Alexandria geboren. Nach umfangreichen Studien an den Ordensschulen in Beirut und in Chantilly bei Paris sowie an der University of Chicago nahm er 1967 sein apostolisches Werk auf.Von 1985 bis 1995 leitete er die Caritas in Ägypten, war Präsident der Caritas von Nordafrika und dem Nahen Osten und von 1991 - 95 Vizepräsident der Caritas Inernationalis. Sein Anliegen einer verstärkten Bekämpfung der Ursachen von Elend und Konflikten hat in die Resolution der Welt-Caritas-Konferenz von 1995 Eingang gefunden.