Sir Edmund Hillary - ein Name, der unverbrüchlich mit dem gigantischen Bergmassiv im Himalaja, dem Mount Everest, verbunden ist. Doch wer ist der Mensch, der hinter dieser Legende steht? Welcher Charakter verbirgt sich hinter einem Mann, der im Augenblick seines größten Triumphes seinen Begleiter, den Sherpa Tensing Norgay, auf dem Gipfel des Mount Everest fotografiert - doch von sich selbst kein Foto auf dem Gipfel schießen lässt?
In seiner Autobiografie erzählt Hillary von seiner Kindheit in Neuseeland - vor den Augen des Lesers entsteht das Bild eines gutmütigen, wenig athletischen Jungen; er berichtet, wie er fast zufällig mit der Bergwelt in Berührung kommt, die ihn nicht mehr loslässt, bis er 1953 als Erster auf dem Gipfel des höchsten Berges der Welt steht. Er schreibt über Kameradschaft am Seil, von Todesgefahren und den widersprüchlichen Gefühlen des Erfolges und der Furcht, die ihm zum ständigen Begleiter wurden. Im Januar 1958 erreicht er als Leiter einer Trans-Antarktis-Expedition unter unsäglichen Strapazen den Südpol.
Doch abseits der Gefahren und Abenteuer hat sich Hillary seinen Blick für die Schönheiten der Landschaft und den wilden Reiz unberührter Natur bewahrt - sei es die bizarre Eiswelt der Antarktis oder die Wunderwelt des Himalaja - und in seinem Leben mehr erreicht, als der erste Mann auf dem Gipfel zu sein: Er hat eine Hilfsorganisation gegründet, die sich für die arme Bevölkerung in den Himalajagebieten engagiert, dort Schulen und Krankenhäuser baut und unterhält und war in internationalen Umweltorganisationen tätig. Diese Erinnerungen an ein einzigartiges Leben zeigen Hillary von einer sehr menschlichen, bescheidenen und auch nachdenklichen Seite und machen das Buch zu einer inspirierenden Lektüre.
In seiner Autobiografie erzählt Hillary von seiner Kindheit in Neuseeland - vor den Augen des Lesers entsteht das Bild eines gutmütigen, wenig athletischen Jungen; er berichtet, wie er fast zufällig mit der Bergwelt in Berührung kommt, die ihn nicht mehr loslässt, bis er 1953 als Erster auf dem Gipfel des höchsten Berges der Welt steht. Er schreibt über Kameradschaft am Seil, von Todesgefahren und den widersprüchlichen Gefühlen des Erfolges und der Furcht, die ihm zum ständigen Begleiter wurden. Im Januar 1958 erreicht er als Leiter einer Trans-Antarktis-Expedition unter unsäglichen Strapazen den Südpol.
Doch abseits der Gefahren und Abenteuer hat sich Hillary seinen Blick für die Schönheiten der Landschaft und den wilden Reiz unberührter Natur bewahrt - sei es die bizarre Eiswelt der Antarktis oder die Wunderwelt des Himalaja - und in seinem Leben mehr erreicht, als der erste Mann auf dem Gipfel zu sein: Er hat eine Hilfsorganisation gegründet, die sich für die arme Bevölkerung in den Himalajagebieten engagiert, dort Schulen und Krankenhäuser baut und unterhält und war in internationalen Umweltorganisationen tätig. Diese Erinnerungen an ein einzigartiges Leben zeigen Hillary von einer sehr menschlichen, bescheidenen und auch nachdenklichen Seite und machen das Buch zu einer inspirierenden Lektüre.