Es ist immer wieder behauptet worden, daß es in Mozarts berühmtester Oper "Die Zauberflöte" Anspielungen auf das politische Geschehen in Wien gäbe und daß darüber hinaus zu den in der Oper auftretenden Personen geschichtliche Hintergrundfiguren existierten. Mit Hilfe der zu Mozarts Zeit gepflegten Geheimschrift, die in Kreisen der "Eingeweihten" bekannt war und geübt wurde, rekonstruiert die Verfasserin durch die Namenszahlsymbolik die Namen der Hintergrundfiguren und bringt damit die Machtinteressen des Geheimbundes der Illuminaten ans Licht, die mit dessen Programm in Übereinstimmung stehen: Die Ablösung der weltlichen und geistlichen Macht des Hauses Habsburg und Roms und die Machtübernahme durch den Bund der Eingeweihten.
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