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Das biographische Nachschlagewerk zur DDR-Geschichte ist seit seiner Erstausgabe 1992 zu einem unverzichtbaren Arbeitsinstrument für Wissenschaftler und Journalisten, für Bibliotheken und Archive sowie für alle zeitgeschichtlich Interessierten geworden. Mit der historischen Aufarbeitung stiegen zugleich die Anforderungen an dieses Lexikon, denn über die Politik hinaus wuchs das Informationsinteresse an Persönlichkeiten aus anderen gesellschaftlichen Bereichen und an Personen, die in der DDR sozialisiert, aber erst im vereinten Deutschland zu Bedeutung gelangt sind. Dem trägt die fünfte,…mehr

Produktbeschreibung
Das biographische Nachschlagewerk zur DDR-Geschichte ist seit seiner Erstausgabe 1992 zu einem unverzichtbaren Arbeitsinstrument für Wissenschaftler und Journalisten, für Bibliotheken und Archive sowie für alle zeitgeschichtlich Interessierten geworden. Mit der historischen Aufarbeitung stiegen zugleich die Anforderungen an dieses Lexikon, denn über die Politik hinaus wuchs das Informationsinteresse an Persönlichkeiten aus anderen gesellschaftlichen Bereichen und an Personen, die in der DDR sozialisiert, aber erst im vereinten Deutschland zu Bedeutung gelangt sind. Dem trägt die fünfte, überarbeitete und erweiterte Ausgabe mit rund 800 neuen Einträgen Rechnung. Sie enthält nunmehr insgesamt 4000 Biographien.
Autorenporträt
Müller-Enbergs, Helmut§Jahrgang 1960, Diplom-Politologe. 1986-89 Politikstudium an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und der FU Berlin, 1989-92 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der FU Berlin; seitdem wissenschaftlicher Referent beim Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen. 2007 Dr. phil., 2007/08 Visitor scholar Michigan University (USA); 2008/09 Gastprof., seit 2010 Honorarprof. an der Faculty of Humanities der Syddansk Universitet in Odense (Dänemark); 2011/12 Gastprofessor, ab 2012 Honorarprofessor an der Högskolan på Gotland in Visby (Schweden).
Rezensionen
Es ist dem Links-Verlag mit der Neuauflage von "Wer war wer in der DDR?" ein wahres Meisterstück gelungen. Mehr als doppelt so umfangreich wie der erste Versuch von 1992 hat dieses nun zweibändige Lexikon ostdeutscher Biographien jetzt die Vollständigkeit und Dauerhaftigkeit, die es zu einem in vielerlei Hinsicht notwendigen Gebrauchsgegenstand für jeden macht, der sich mit der DDR beschäftigt. Johann Legner, Lausitzer Rundschau "Kein Zweifel - wer das biographische Lexikon nutzt, wird solide informiert, zumal die rund hundert Wissenschaftler und Experten aus Ost und West, die an ihm mitgearbeitet haben, sich nicht nur auf veröffentlichte Quellen stützen." Deutschland Archiv Die sachlich-nüchtern verfassten Kurzbiographien mit Hinweisen auf Publikationen der einzelnen Personen und ausgewählter Sekundärliteratur sind vorzüglich erschlossen durch ein Verzeichnis der in der DDR verwendeten Abkürzungen von Institutionen und Organisationen, durch Angaben zu den Autoren der biographischen Beiträge samt einem Autorenregister, schließlich durch Orts-, Länder- und Personenregister. (...) Immerhin 4000 lebensgeschichtliche Gerüste finden sich in dieser grundsoliden Publikation in zwei handlichen Bänden, denen eine weite Verbreitung zu wünschen ist. Rainer Blasius, F.A.Z.