Das Buch beginnt nicht mit dem vierjährigen Wunderkind Mozart, sondern mit dem ausgezehrten, fiebernden Mozart, der auf dem Sterbebett die dramatische Musik seines Requiem diktiert und sich dazwischen an sein Leben zurückerinnert: an seine Kindheit, den strengen Vater, der ihn immer dem Nannerl, seiner Schwester, vorzog. Er erinnert sich an seine Auftritte an den Höfen Europas, an seine Flucht aus dem provinziellen Salzburg, an seine Triumphe in Wien und daran, wie das adlige Wiener Publikum ihn nach dem Skandal des Figaro fallen ließ. Und er lässt noch einmal die Musik Revue passieren, der immer seine Leidenschaft gegolten hat und in der er so viel Neues erfunden hat.
Das bunte Künstlerporträt wird durch die farbigen Illustrationen von Daniela Kirchlechner treffsicher ergänzt.
Das bunte Künstlerporträt wird durch die farbigen Illustrationen von Daniela Kirchlechner treffsicher ergänzt.