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Aufgewachsen in einer traumatisierten Elterngeneration sowie im Schatten der nicht selbst erlebten Katastrophe des Nationalsozialismus erzählt "Conni" Lochner, eine Berliner Nachkriegspflanze, seine persönliche Geschichte. Dabei fällt ihm die Aufgabe zu, sich mit dem Nachlass der Elterngeneration, deren nie verarbeiteten Erlebnissen auseinanderzusetzen. Dieses Erbe aus familiärem Seelenschutt, das ihn so einschneidend prägte und ihm ein mangelndes Selbstwertgefühl bescherte, Gefühle von Wut, Schuld und Trauer auslöste, galt es genauestens zu betrachten. Durch das Erzählen sowie die…mehr

Produktbeschreibung
Aufgewachsen in einer traumatisierten Elterngeneration sowie im Schatten der nicht selbst erlebten Katastrophe des Nationalsozialismus erzählt "Conni" Lochner, eine Berliner Nachkriegspflanze, seine persönliche Geschichte. Dabei fällt ihm die Aufgabe zu, sich mit dem Nachlass der Elterngeneration, deren nie verarbeiteten Erlebnissen auseinanderzusetzen. Dieses Erbe aus familiärem Seelenschutt, das ihn so einschneidend prägte und ihm ein mangelndes Selbstwertgefühl bescherte, Gefühle von Wut, Schuld und Trauer auslöste, galt es genauestens zu betrachten. Durch das Erzählen sowie die Auseinandersetzung mit seiner Geschichte gelingt die Befreiung von der Last des unfreiwillig übernommenen Erbes. Er wird geheilt.
Autorenporträt
Seiling, Harald§Harald Seiling, geboren 1949 in Berlin, studierte zunächst technische Chemie, ist Dipl.-Ing. Er arbeitete lange Jahre bei der Hamburger Telefonseelsorge, bei ProFamilia als Paar- und Familientherapeut ebenfalls in HH. Er war freiberuflich als Dozent, Team-, Projekt- und Organisationentwickler für Qualitäts- und Umweltmanagement tätig. Er lebt heute mit seiner Frau in Lünen und engagiert sich ehrenamtlich als Mathematik- und Deutschlehrer im Lüner Treffpunkt Neuland e.V., welcher sich der Förderung und Kommunalen Integration (KI) von Flüchtlingen widmet.