Magisterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Universität zu Köln (Allgemeine Sprachwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Jeder, der sich einmal in seinem alltäglichen Leben auf die mehr oder weniger verbreiteten Werbemethoden konzentriert, wird sich neben den zahlreichen anderen Formen besonders von einer ständig umgeben sehen: den Flyern.Unabhängig davon, ob wir durch eine städtische Einkaufspassage oder einzelne Geschäfte flanieren, ob wir in einer Imbissbude einkehren oder Abends ins Kino gehen, überall haben wir bewusst oder unbewusst Kontakt mit den bunt bedruckten Zetteln.Aber was genau ist ein Flyer und welche Eigenschaften machen ihn aus beziehungsweise unterscheiden ihn von anderen altbekannten Werbeträgern, wie zum Beispiel dem Katalog oder der Broschüre? DieVielzahl und Varianz an kleinen bunten Handzetteln ist so gewaltig, dass man davon ausgehen müsste, dass sie sich nach gewissen Kriterienkategorisieren und in Subklassen einteilen lassen.Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit diesen Fragen und soll versuchen sie zu beantworten.
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