Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Die elektronischen Massenmedien vereinen einen immer größeren Teil der gesamten Werbeaufwendungen auf sich, allerdings zu extrem ungleichen Teilen. Das Fernsehen wird in der Mediaplanung traditionell mit einem erheblichen Budgetanteil versehen, der Hörfunk häufig nur flankierend oder auf regionaler Ebene eingesetzt. Dies geschieht häufig mit zu geringem monetären Einsatz, so dass über das Medium Radio dann nicht genügend Werbedruck aufgebaut werden kann. Einer der Gründe ist das Image, welches dem Radio anhaftet und das es trotz zahlreicher Erfolge nicht ablegen kann. Ziel dieses Buches ist es, die Wirkung der Werbung in den beiden Medien Hörfunk und Fernsehen anhand der Produktkategorien Bier bzw. Biermixgetränke zu analysieren. Die Beiträge in Bezug auf die Werbewirkung werden verglichen, die Stärken der Medien in Mixkampagnen herausgearbeitet und es wird untersucht, wie diese beiden Medien am effektivsten in den Dienst der Bierhersteller gestellt werden können. Dabei steht außer Frage, dass das Medium Radio wirkt. Es geht im Weiteren um das "warum" und "wie" dieses Medium die Kommunikation auf dem Biermarkt unterstützten kann und wie die Wirkung in Kombination mit dem Fernsehen verläuft.
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