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Magisterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Note: 2, Universität Wien (Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Magisterarbeit beschäftigt sich mit Social Advertising und allgemein Werbung, die versucht, beim Rezipienten kognitive Dissonanzen auszulösen. Es soll dadurch vielleicht eine Verhaltens- oder sogar Einstellungsänderung bewirkt, möglicherweise aber auch einfach nur die Aufmerksamkeit des Rezipienten erregt werden. In einer Informations- und Werbeflut wie sie…mehr

Produktbeschreibung
Magisterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Note: 2, Universität Wien (Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Magisterarbeit beschäftigt sich mit Social Advertising und allgemein Werbung, die versucht, beim Rezipienten kognitive Dissonanzen auszulösen. Es soll dadurch vielleicht eine Verhaltens- oder sogar Einstellungsänderung bewirkt, möglicherweise aber auch einfach nur die Aufmerksamkeit des Rezipienten erregt werden. In einer Informations- und Werbeflut wie sie in der heutigen Zeit vorherrscht, sollte dies zu den obersten Zielen der Werbung zählen. Die Antwort auf die Frage, wie es Social Advertising schafft die Wahrnehmung des Rezipienten auf sich zu lenken, wird in der Gestaltung der Anzeigen gesucht. Die Negation der heilen Werbewelt, insbesondere der Einsatz von Furchtappellen, stellt ein äußerst starkes Mittel zur Aufmerksamkeitserregung dar.
Nicht zuletzt macht es auch einen nicht zu unterschätzenden Unterschied, ob sich Handlungsempfehlungen an den Furchtappell koppeln oder nicht. Ist erst einmal die Aufmerksamkeit auf ein soziales Anliegen gelenkt, stellt sich in weiterer Folge natürlich die Frage, wie der Rezipient mit einer möglicherweise entstandenen kognitiven Dissonanz umgeht. Ob er dem Thema ausweicht oder sich ihm ganz unterwirft , bleibt zu hinterfragen; und letztlich ist auch hier wieder zu untersuchen, ob eine Handlungsempfehlung dabei einen Unterschied provoziert oder nicht. Mit all diesen Fragen beschäftigt sich die vorliegende Magisterarbeit anhand einer intensiven Auseinandersetzung mit der einschlägigen Literatur und einer darauf folgenden literaturgestützten empirischen Untersuchung.
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