68,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 6-10 Tagen
  • Broschiertes Buch

Werbung ist ein omnipräsenter Bestandteil unseres Alltags. Doch so faszinierend und unverzichtbar Werbung auch sein mag, so häufig wird sie als lästig, nervend oder störend empfunden. Werbung wird meist abschätzig bewertet und ist Angriffsfläche zahlreicher Kritiker. Als Bestandteil gesellschaftlicher Kommunikation war und ist sie heute noch äußerst umstritten. Gilt Werbung somit als ein immer ernstzunehmender Störfaktor oder verfügt sie neben ihrer ökonomischen Funktion und ihrer Unterhaltungs- und Informationsfunktion noch über eine weitere positive Funktion? Hinsichtlich Medienkonsum und…mehr

Produktbeschreibung
Werbung ist ein omnipräsenter Bestandteil unseres Alltags. Doch so faszinierend und unverzichtbar Werbung auch sein mag, so häufig wird sie als lästig, nervend oder störend empfunden. Werbung wird meist abschätzig bewertet und ist Angriffsfläche zahlreicher Kritiker. Als Bestandteil gesellschaftlicher Kommunikation war und ist sie heute noch äußerst umstritten. Gilt Werbung somit als ein immer ernstzunehmender Störfaktor oder verfügt sie neben ihrer ökonomischen Funktion und ihrer Unterhaltungs- und Informationsfunktion noch über eine weitere positive Funktion? Hinsichtlich Medienkonsum und Rezeption von Inhalten stellt sich die Autorin die Frage, ob Werbung als Kommunikationsform in Bezug auf die Wahrnehmung und Bewertung des Programms, sozusagen als Orientierungsfaktor und Evaluierungsinstrument, einen bestimmten funktionalen Beitrag leisten kann. Inmitten der einschlägigen Vorbehalte gegenüber der Werbung zeigt sie, dass diese integraler und funktionaler Bestandteil des medialen Programms ist. Das Buch richtet sich an Kommunikationswissenschaftler, Werbeforscher und Werbekritiker.
Autorenporträt
Maria Kaufmann, mag.phil: Studium der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft mit Schwerpunkt Marketing und Werbung an der Universität Wien und Zürich. Seither im Marketing in der Finanzdienstleistungbranche tätig.