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Die Zahl der Anbieter von Versicherungsleistungen ist in den letzten Jahren erheblich gestiegen. Sowohl ursprünglich branchenfremde (wie z.B. Banken) treten hinzu, als auch aus der EG strömen immer mehr Versicherer auf den deutschen Markt. Dieser Trend ist noch nicht zu Ende. Die Werbung um den Versicherungskunden wird härter. Wettbewerbsverstöße sind vorprogrammiert.
Aufgrund langjähriger Abschottung des deutschen Versicherungsmarktes und wegen der traditionellen Präventivkontrolle durch die Aufsichtsämter bestehen im Bereich der deutschen Versicherungswerbung viele Besonderheiten, die auf Dauer nicht bestehen bleiben werden. Die Monographie versucht die aktuellen Grenzen der Versicherungswerbung auf nationaler und EG-rechtlicher Ebene zu bestimmen. Den Versicherern bietet sie eine Fülle von Literatur- und Rechtsprechungsnachweisen, mit praktischen Beispielen für das Werbeverhalten. Aber auch die Wettbewerbsschützer, die bisher nur vereinzelt im Versicherungsbereich tätig geworden sind, finden Antworten auf viele offene Fragen.
Aufgrund langjähriger Abschottung des deutschen Versicherungsmarktes und wegen der traditionellen Präventivkontrolle durch die Aufsichtsämter bestehen im Bereich der deutschen Versicherungswerbung viele Besonderheiten, die auf Dauer nicht bestehen bleiben werden. Die Monographie versucht die aktuellen Grenzen der Versicherungswerbung auf nationaler und EG-rechtlicher Ebene zu bestimmen. Den Versicherern bietet sie eine Fülle von Literatur- und Rechtsprechungsnachweisen, mit praktischen Beispielen für das Werbeverhalten. Aber auch die Wettbewerbsschützer, die bisher nur vereinzelt im Versicherungsbereich tätig geworden sind, finden Antworten auf viele offene Fragen.