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Die vorliegende Arbeit widmet sich der Analyse des nationalen Rechtsschutzes der Verbraucher gegenüber der Werbung. Die Relevanz des Themas ergibt sich aus der extremen Verletzlichkeit, der der Verbraucher durch die Praxis der unerlaubten Werbung ausgesetzt ist, die ihn in die Irre führen, täuschen und seine Moral und/oder seine körperliche Unversehrtheit erschüttern kann. Es ist daher unerlässlich, den Schutz zu verstehen, den das Verbraucherschutzgesetz zusammen mit anderen Rechtsvorschriften den Verbrauchern auferlegt, vor allem in Bezug auf die Werbung. Außerdem stellt er fest, dass sich…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Arbeit widmet sich der Analyse des nationalen Rechtsschutzes der Verbraucher gegenüber der Werbung. Die Relevanz des Themas ergibt sich aus der extremen Verletzlichkeit, der der Verbraucher durch die Praxis der unerlaubten Werbung ausgesetzt ist, die ihn in die Irre führen, täuschen und seine Moral und/oder seine körperliche Unversehrtheit erschüttern kann. Es ist daher unerlässlich, den Schutz zu verstehen, den das Verbraucherschutzgesetz zusammen mit anderen Rechtsvorschriften den Verbrauchern auferlegt, vor allem in Bezug auf die Werbung. Außerdem stellt er fest, dass sich der Gesetzgeber zu sehr um den Verbraucher kümmert, da er in der Norma Maior die Qualität einer grundlegenden Klausel erlangt hat. In der Norma Maior wird die rechtliche Beziehung zum Verbraucher erläutert, indem die beteiligten Subjekte definiert und die Produkte und Dienstleistungen qualifiziert werden. Der Begriff der Werbung wird so definiert, dass sich die Aspekte herauskristallisieren, die sie von den Angeboten und der Propaganda unterscheiden und mit ihnen in Verbindung stehen; es werden die entsprechenden verfassungsrechtlichen Grundlagen genannt und ihre Arten, Grundsätze, Verbreitungstechniken und Kontrollformen untersucht. Schließlich werden die Begriffe der irreführenden und missbräuchlichen Werbung definiert, ihre Merkmale hervorgehoben und die Konsequenzen für ihre Anwender aufgezeigt.
Autorenporträt
Daniele de Sandra Caminha hat einen Abschluss in Rechtswissenschaften (URCAMP), ein Postgraduiertenstudium in Strafrecht an der Damásio-Hochschule und in Verbraucherrecht an der UNIP absolviert. Sie ist Juristin und Dozentin an der Vorbereitungsschule für öffentliche Ausschreibungen (C.E.S.A.R). Sie ist Autorin des Buches Der Besitz von Drogen für den Eigengebrauch und anderer wissenschaftlicher Artikel.