Der dritte Teil der Reihe um Katie Lapp
Das war's also. Die Reihe ist zu Ende. Es war gut, sie zu lesen und es hat mich auch erfreut. Geistlich war es gut: Klares Evangelium, schön verpackt und gut zu lesen.
Im Verlauf der Reihe hat sich meine Meinung über die Amish allerdings sehr geändert.
Vorher war ich der Ansicht, das seien echte Christen, wiedergeboren und von ganzem Herzen in der…mehrDer dritte Teil der Reihe um Katie Lapp
Das war's also. Die Reihe ist zu Ende. Es war gut, sie zu lesen und es hat mich auch erfreut. Geistlich war es gut: Klares Evangelium, schön verpackt und gut zu lesen.
Im Verlauf der Reihe hat sich meine Meinung über die Amish allerdings sehr geändert. Vorher war ich der Ansicht, das seien echte Christen, wiedergeboren und von ganzem Herzen in der Nachfolge Jesu. So klang es auf jeden Fall in manchen Büchern. Hier habe ich die andere Seite kennengelernt: Knöcherne Lehren, leere Rituale, toter Glaube, erzwungene Formen und fehlende Liebe. Das hat mich sehr erschreckt. Wie kann man sich auf Jesus berufen und sich dann so etwas ausdenken?
Der Maler Justin, den sie offenbar so sehr liebte, der aber Jesus nicht kannte, verschwindet Knall auf Fall aus der Handlung - ohne auch nur den Versuch zu machen, ihm das Evangelium nahezubringen. Das hatte ich schon erwartet!
Die Person des Daniel Fischer habe ich bis zum Ende nicht verstanden. Er kommt zwar auch kaum vor, aber ich kann bis jetzt nicht nachvollziehen, was ihn dazu gebracht hat, so zu handeln. Deshalb stehe ich am Ende des Buches doch mit einer ganzen Reihe von Fragezeichen da. Die wohl nie beantwortet werden.