Werder ist deutschlandweit als Obstbauzentrum an der Havel bekannt und versorgt mit seinen etwa 3.500 Hektar Anbaufläche vor allem die Hauptstadt mit knackigem Obst und Gemüse.
Die Einwohnerzahl der kleinen Stadt hat sich in den vergangenen Jahren fast verdoppelt, da viele Pendler ihren Wohnsitz in die südwestlich von Berlin gelegene Blütenstadt verlegten. Eingebettet in die liebliche Havellandschaft mit ihren vielen Seen und Wäldern zieht Werder schon seit 150 Jahren Urlauber, vor allem Tagestouristen, an.
Baldur Martin, Mitbegründer des Heimatvereins, zeichnet die Entwicklung Werders mit unterhaltsamen Texten und 80 Bildpaaren aus historischen Ansichten und neuen Fotografien nach. In der Gegenüberstellung wird der Wandel im Ortsbild, im Handel und im Obstbau deutlich. Die Bildpaare laden ein zum Vergleich von Arbeitswelt und Privatleben, Mode und Zeitgeist.
Die Einwohnerzahl der kleinen Stadt hat sich in den vergangenen Jahren fast verdoppelt, da viele Pendler ihren Wohnsitz in die südwestlich von Berlin gelegene Blütenstadt verlegten. Eingebettet in die liebliche Havellandschaft mit ihren vielen Seen und Wäldern zieht Werder schon seit 150 Jahren Urlauber, vor allem Tagestouristen, an.
Baldur Martin, Mitbegründer des Heimatvereins, zeichnet die Entwicklung Werders mit unterhaltsamen Texten und 80 Bildpaaren aus historischen Ansichten und neuen Fotografien nach. In der Gegenüberstellung wird der Wandel im Ortsbild, im Handel und im Obstbau deutlich. Die Bildpaare laden ein zum Vergleich von Arbeitswelt und Privatleben, Mode und Zeitgeist.