Die Briefe lassen uns ein wenig teilhaben an seinem Schicksal, vor allem aus der Zeit in Paris. Sie berichten von seinem Familienleben, von dem schwierigen Einstieg in die Pariser Kunstszene, von seiner Ausstellungstätigkeit besonders im Rahmen der ZERO-Bewegung und von dem engen Kontakt zur Galerie Hildebrand in Klagenfurt. Sie schildern ausführlich seine Gestaltungen im Zusammenhang mit der Architektur in Frankreich und Österreich.Die Briefe berichten von seiner zunehmenden Anerkennung als Künstler, von seinen literarischen Arbeiten und auch von seinen grossen wirtschaftlichen Sorgen.
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