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Hermann Goldschmidt (1914-1998) ist einer der herausragenden Denker der deutsch-jüdischen Kultur. Goldschmidt entwickelt in dieser Studie eine alternative philosophiegeschichtliche Perspektive des Philosophierens aus den Quellen des Judentums, die das stoische Denken des Phöniziers Zenon von der Dialogik her neu erschließt. Aufsätze zur Frage des Mitmenschen als Mitvolk, des Übermenschen, zu Leo Baeck, Franz Rosenzweig, Martin Buber und Margarete Susman machen die biblische Verwurzelung als weiterhin tragenden Boden für ein neuzeitlich kritisches Denken deutlich. Die hier gesammelten Essays…mehr

Produktbeschreibung
Hermann Goldschmidt (1914-1998) ist einer der herausragenden Denker der deutsch-jüdischen Kultur. Goldschmidt entwickelt in dieser Studie eine alternative philosophiegeschichtliche Perspektive des Philosophierens aus den Quellen des Judentums, die das stoische Denken des Phöniziers Zenon von der Dialogik her neu erschließt. Aufsätze zur Frage des Mitmenschen als Mitvolk, des Übermenschen, zu Leo Baeck, Franz Rosenzweig, Martin Buber und Margarete Susman machen die biblische Verwurzelung als weiterhin tragenden Boden für ein neuzeitlich kritisches Denken deutlich. Die hier gesammelten Essays stellen ein überzeugendes Plädoyer dar, den kritischen Impuls des jüdischen Beitrags zur Philosophie in seiner Bedeutung anzuerkennen.