Die Werkgruppe Graz hat u ber einen Zeitraum von30 Jahren, von 1966 bis 1996, neben der architektonischenTätigkeit insgesamt 25 Lyrikbände in derReihe "Werkgruppe Lyrik" herausgegeben. Diese"braunen Bu chl", aus gängigem braunem Packpapierund einfachem Kartondeckel hergestellt,waren als Gruß an Freunde gedacht, pro Jahr istmax. ein Band erschienen. Das Besondere war diepersönliche Signatur des Autors, die diese Bu cherzu dokumentarischen Unikaten machte. Doch auchder Umstand, dass es Erstveröffentlichungen waren,gab ihnen ihren Wert.
Die Autoren waren anfangs aus dem Freundeskreisder Literaten des Forum Stadtpark, später weitetesich der Kreis aus. Mit der Architektur hatten dieGedichte eines gemeinsam dass immer Orte imMittelpunkt standen, seien es reale oder imaginäre.Dieser kontextuelle Aspekt war den Herausgebernein Anliegen, ist er doch ihrer Arbeit verwandt.
Nun erscheint eine Auswahl von sieben Bänden alsNeuauflage, und zwar in gleichem Format und aufähnlichem Papier.Wie bei der Erstauflage wird vorneauf dem Umschlag nur die Nummer des Bandesstehen, anstatt der handschriftlichen Signatur wirddie Unterschrift jedoch eingescannt.
Die Autoren waren anfangs aus dem Freundeskreisder Literaten des Forum Stadtpark, später weitetesich der Kreis aus. Mit der Architektur hatten dieGedichte eines gemeinsam dass immer Orte imMittelpunkt standen, seien es reale oder imaginäre.Dieser kontextuelle Aspekt war den Herausgebernein Anliegen, ist er doch ihrer Arbeit verwandt.
Nun erscheint eine Auswahl von sieben Bänden alsNeuauflage, und zwar in gleichem Format und aufähnlichem Papier.Wie bei der Erstauflage wird vorneauf dem Umschlag nur die Nummer des Bandesstehen, anstatt der handschriftlichen Signatur wirddie Unterschrift jedoch eingescannt.