Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 2,0, Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit war die Erstellung eines theoriegeleiteten Maßstabes als Analyse- und Entwicklungsinstrument zur Umsetzung von Inklusion in Werkstätten für behinderte Menschen. Dazu wurden verschiedene Textquellen der Debatten zur Inklusionsfrage von Werkstätten für behinderte Menschen inhaltsanalytisch betrachtet und theoretisch essentielle Begriffe wie Inklusion, Selbstbestimmung und Empowerment sowie Teilhabe am Arbeitsleben, am Leben und in der Gemeinschaft definiert.
Aus der Theorie und den Ergebnissen der inhaltsanalytischen Betrachtung wurden in Anlehnung an den Index für Inklusion1 von Boban & Hinz Kategorien abgeleitet, aus denen sich der theoriegeleitete Maßstab als Analyse- und Entwicklungsinstrument zusammensetzt. Dieser wurde exemplarisch an ausgewähltem Textmaterial angewendet.
Ferner wurde in der inhaltsanalytischen Betrachtung und der Darstellung der verschiedenen Sichtweisen aus der Debatte zur Inklusionsfrage der Werkstätten für behinderte Menschen deutlich, dass noch großer Entwicklungs- und Reformbedarf inner- und außerhalb solcher Einrichtungen besteht und noch lange nicht alle Potentiale zur Umsetzung von Inklusion ausgeschöpft wurden. Es konnte deutlich gemacht werden, dass Inklusion eine Art innere Haltung ist, die sich im Denken und Handeln widerspiegeln muss und aufgrund ihres Prozesscharakters Mut, Geduld, Beharrlichkeit und Ausdauer zur erfolgreichen Umsetzung erfordert.
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Aus der Theorie und den Ergebnissen der inhaltsanalytischen Betrachtung wurden in Anlehnung an den Index für Inklusion1 von Boban & Hinz Kategorien abgeleitet, aus denen sich der theoriegeleitete Maßstab als Analyse- und Entwicklungsinstrument zusammensetzt. Dieser wurde exemplarisch an ausgewähltem Textmaterial angewendet.
Ferner wurde in der inhaltsanalytischen Betrachtung und der Darstellung der verschiedenen Sichtweisen aus der Debatte zur Inklusionsfrage der Werkstätten für behinderte Menschen deutlich, dass noch großer Entwicklungs- und Reformbedarf inner- und außerhalb solcher Einrichtungen besteht und noch lange nicht alle Potentiale zur Umsetzung von Inklusion ausgeschöpft wurden. Es konnte deutlich gemacht werden, dass Inklusion eine Art innere Haltung ist, die sich im Denken und Handeln widerspiegeln muss und aufgrund ihres Prozesscharakters Mut, Geduld, Beharrlichkeit und Ausdauer zur erfolgreichen Umsetzung erfordert.
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