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Verursacht durch den Einsatz neuer Werkstoffgruppen zur Herstellung von elektrischen Funktionseinheiten, wie Bauelementen, Baugruppen und Systemen, ist das Verständnis grundsätzlicher naturwissenschaftlicher Zusammenhänge unbedingt erforderlich. Das ist auch deshalb notwendig, um dem von den Autoren gewählten Prinzip zu folgen, jeder Werkstoffgruppe nur ein Minimum an theoretischen Grundlagen voranzustellen. Dem Studierenden wird deshalb empfohlen, sich weitergehende Kenntnisse aus Lehrbüchern der Physik und Chemie anzueignen. Im Einzelnen werden behandelt Leiter-, Widerstands-, Kontakt-,…mehr

Produktbeschreibung
Verursacht durch den Einsatz neuer Werkstoffgruppen zur Herstellung von elektrischen Funktionseinheiten, wie Bauelementen, Baugruppen und Systemen, ist das Verständnis grundsätzlicher naturwissenschaftlicher Zusammenhänge unbedingt erforderlich. Das ist auch deshalb notwendig, um dem von den Autoren gewählten Prinzip zu folgen, jeder Werkstoffgruppe nur ein Minimum an theoretischen Grundlagen voranzustellen. Dem Studierenden wird deshalb empfohlen, sich weitergehende Kenntnisse aus Lehrbüchern der Physik und Chemie anzueignen.
Im Einzelnen werden behandelt Leiter-, Widerstands-, Kontakt-, Halbleiter- und Magnetwerkstoffe, außerdem Isolier- und dielektrische Werkstoffe sowie Supra- und Lichtwellenleiter, galvanische, Brennstoff- und Solarzellen.
Die zweispaltige Gestaltung (links Fachtext, rechts Bilder, Gleichungen, Tabellen und Hervorhebungen) erleichtert das schrittweise Erfassen des Stoffes. Rechenbeispiele, Übungen und Tests jeweils mit Lösungen erhöhen den Lernerfolg und ermöglichen die Selbstkontrolle.
Verfahren der Siliziumtechnologie, der Leiterplattentechnik und der elektrochemischen Metallisierung ergänzen die Darstellung zur Verwendung von Werkstoffen in der Elektrotechnik. Die vom Anwender geforderten Kenngrößen hängen nicht nur von den stofflichen Eigenschaften ab, sondern werden wesentlich im Prozess der Be- und Verarbeitung geprägt.
Autorenporträt
Prof. Dr. Hansgeorg Hofmann und Prof. Dr.-Ing. Jürgen Spindler, Hochschule Mittweida