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Die Vermessung von Industrieholz verlagert sich zunehmend auf die holzbe- und verarbeitenden Betriebe und erfolgt vornehmlich auf Basis des Trockengewichts. Der genaue Vermessungsprozess ist dabei in der Gewichtsholzvereinbarung zwischen dem Gesamtverband Holzhandel e.V. und dem Verband der Deutschen Holzwerkstoffindustrie e.V. vom 28.06.2001 geregelt. Für die Entnahme der Spanprobe kann demnach sowohl eine Kettenfräse als auch eine Motorsäge verwendet werden. Insbesondere von Lieferantenseite gibt es allerdings teilweise Vorbehalte gegenüber dieser Messmethode, so dass sich diese bisher nicht…mehr

Produktbeschreibung
Die Vermessung von Industrieholz verlagert sich zunehmend auf die holzbe- und verarbeitenden Betriebe und erfolgt vornehmlich auf Basis des Trockengewichts. Der genaue Vermessungsprozess ist dabei in der Gewichtsholzvereinbarung zwischen dem Gesamtverband Holzhandel e.V. und dem Verband der Deutschen Holzwerkstoffindustrie e.V. vom 28.06.2001 geregelt. Für die Entnahme der Spanprobe kann demnach sowohl eine Kettenfräse als auch eine Motorsäge verwendet werden. Insbesondere von Lieferantenseite gibt es allerdings teilweise Vorbehalte gegenüber dieser Messmethode, so dass sich diese bisher nicht vollständig durchsetzen konnte. Diese Vorbehalte nimmt sich der Autor zum Anlass, den gesamten Vermessungsprozess zu analysieren und dabei insbesondere die Probenentnahme mit der Kettenfräse und der Motorsäge zu vergleichen. Mit Hilfe umfangreicher Vergleichsproben konnten dabei bisher nicht bekannte Aspekte herausgefunden werden, die wesentlich zu einer weiteren Optimierung dieser Vermessung beitragen können. Dieses Buch richtet sich gleichermaßen an forstwirtschaftliche Unternehmen und Waldbesitzer, Lieferanten und Holzhändler sowie holzbe- und -verarbeitende Betriebe.
Autorenporträt
Steffens, Henning§Henning Steffens, Dipl.-Ing.(FH), geboren 1981 in Bremen. Abitur im Jahr 2001 am Gymnasium Ganderkesee, anschließend Zivildienst. Studium der Forstwirtschaft an der HAWK Göttingen, abgeschlossen im Jahr 2007. Ab dem Jahr 2004 paralleles Studium Wirtschaftsingenieurwesen an der HAWK, Fachrichtung Qualitäts- und Umweltmanagement.