Authentischer, als es jeder retrospektiven Schilderung möglich wäre, bietet der Briefwechsel Gelegenheit, Werner Berg (1904-1981) durch alle Wechselfälle der Zeit in seinem Denken, seiner Entwicklung und seinen Unternehmungen zu begleiten. Ergänzend zeigen Selbstzeugnisse und Bilder aus 50 Schaffensjahren die Chronologie eines außergewöhnlichen Lebens.
Vom ersten Selbstportrait des promovierten Staatswissenschaftlers, der 1927 an die Wiener Akademie gewechselt war und sich 1931 mit seiner Familie auf einem entlegenen Bauernhof in Kärnten ansiedelte, über die Diffamierung als »entartet«, dem Einsatz als Kriegsmaler in Skandinavien bis zum Neubeginn unter prekären Verhältnissen und den Lebenskrisen in selbstgewählter Isolation zeigt das Buch lückenlos alle Werkphasen Werner Bergs.
Vom ersten Selbstportrait des promovierten Staatswissenschaftlers, der 1927 an die Wiener Akademie gewechselt war und sich 1931 mit seiner Familie auf einem entlegenen Bauernhof in Kärnten ansiedelte, über die Diffamierung als »entartet«, dem Einsatz als Kriegsmaler in Skandinavien bis zum Neubeginn unter prekären Verhältnissen und den Lebenskrisen in selbstgewählter Isolation zeigt das Buch lückenlos alle Werkphasen Werner Bergs.