Den Curricula babylonica organisch entwachsen, still Erdachtes in Klängen weisend, geschah nun die zweite Hälfte eines Traumes; von der Perfidie des Krieges, dem homo quaerens, fernem Frieden singend. So möchte ich Goethe und Rilke, Jachin und Boas zu Seiten als geringer Erbe im postmodern-manierierten Dada mit Sprachgewalt erhabene Pfortenblicke der Lyrik im Gedächtnis unseres Volkes weiten - dass es in eigentlichem Ernst verweile. Denn Krieg zu tun zeugt nur von einem Mangel, den Frieden zu begreifen.