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Der Maler Werner Peiner gehörte in der Zeit des Nationalsozialismus zu den gefragtesten Staatsmalern. Als Direktor der Hermann-Göring-Malerschule schuf er mit seinen Studierenden unter anderem die Vorlagen für die Bildteppiche der Neuen Reichskanzlei in Berlin. Adolf Hitler setzte ihn 1944 auf die Liste der gottbegnadeten Künstler. Seine Verstrickung in den Nationalsozialismus hat der Maler sein Leben lang geleugnet. Anhand des umfangreichen schriftlichen Nachlasses konnte die Wahrheit über Werner Peiner als Exponent des Nationalsozialismus erstmals historisch belegt werden.

Produktbeschreibung
Der Maler Werner Peiner gehörte in der Zeit des Nationalsozialismus zu den gefragtesten Staatsmalern. Als Direktor der Hermann-Göring-Malerschule schuf er mit seinen Studierenden unter anderem die Vorlagen für die Bildteppiche der Neuen Reichskanzlei in Berlin. Adolf Hitler setzte ihn 1944 auf die Liste der gottbegnadeten Künstler. Seine Verstrickung in den Nationalsozialismus hat der Maler sein Leben lang geleugnet. Anhand des umfangreichen schriftlichen Nachlasses konnte die Wahrheit über Werner Peiner als Exponent des Nationalsozialismus erstmals historisch belegt werden.
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Autorenporträt
Dieter Pesch wurde 1944 in Viersen geboren. Nach Studienaufenthalten in Bonn und Innsbruck schloss er im Jahr 1970 sein Studium der Volkskunde in Münster ab. Bis zu seiner Verrentung 2007 leitete er für 27 Jahre das Rheinische Freilichtmuseum Kommern. Martin Pesch wurde am 1985 in Mechernich geboren. Im Jahr 2012 beendete er sein Studium der Geschichtswissenschaften an der Universität Bonn.