Dieses Buch vergleicht die Theateraufführung in
Szolnok, inszeniert von dem rumänischen Regisseur
Sorin Militaru und den deutschen Originaltext. Die
einige dramaturgische Fragen, die Interpretation der
dritten (letzten) Szene, der Charakter der Figuren,
und besonders die Sprache und der Sprachgebrauch
bilden hier eine Enheit, welche wer die Literatur
des 20. Jhs verstehen möchte, kann auf keinen Fall
ausser Acht lassen. Die Sprache ist hier nicht nur
Mittel der Kommunikation, vielmehr wird sie zum
Kunstwerk, was die für ständig neue Wege suchenden
Künstler (Verfasser) durchaus wichtig ist. Es wird
im Buch mit einem pädagogischen Teil verknüpft, in
dem diejenige Frage untersucht wird, dass die
Schüler heute inwiefern die neue Wege der Sprache,
Sprachgebrauch und Literatur verinnerlichen können.
Szolnok, inszeniert von dem rumänischen Regisseur
Sorin Militaru und den deutschen Originaltext. Die
einige dramaturgische Fragen, die Interpretation der
dritten (letzten) Szene, der Charakter der Figuren,
und besonders die Sprache und der Sprachgebrauch
bilden hier eine Enheit, welche wer die Literatur
des 20. Jhs verstehen möchte, kann auf keinen Fall
ausser Acht lassen. Die Sprache ist hier nicht nur
Mittel der Kommunikation, vielmehr wird sie zum
Kunstwerk, was die für ständig neue Wege suchenden
Künstler (Verfasser) durchaus wichtig ist. Es wird
im Buch mit einem pädagogischen Teil verknüpft, in
dem diejenige Frage untersucht wird, dass die
Schüler heute inwiefern die neue Wege der Sprache,
Sprachgebrauch und Literatur verinnerlichen können.