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Was sind wir denn, wenn man das Ökumenische abzieht?, hatte ErnstLange, der inspirierende Geist im deutschen Protestantismus derzweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, kritisch zur Zukunft der Kirchegefragt. Sein Freund Werner Simpfendörfer hat die Frage konsequentweitergeführt: Lässt sich Ökumene lernen? Die Antwort gibt dieEin Leben im AufbruchLebensgeschichte des Kirchenreformers in Bad Boll, des Bildungsvisionärsin Genf und des Praxisanleiters in der Europäischen Vereinigungder evangelischen Akademien und Laienbildungszentren. Karl-HeinzDejung und Hans-Gerhard Klatt zeichnen sie nach. Dabei…mehr

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Produktbeschreibung
Was sind wir denn, wenn man das Ökumenische abzieht?, hatte ErnstLange, der inspirierende Geist im deutschen Protestantismus derzweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, kritisch zur Zukunft der Kirchegefragt. Sein Freund Werner Simpfendörfer hat die Frage konsequentweitergeführt: Lässt sich Ökumene lernen? Die Antwort gibt dieEin Leben im AufbruchLebensgeschichte des Kirchenreformers in Bad Boll, des Bildungsvisionärsin Genf und des Praxisanleiters in der Europäischen Vereinigungder evangelischen Akademien und Laienbildungszentren. Karl-HeinzDejung und Hans-Gerhard Klatt zeichnen sie nach. Dabei zeigt sich:Lernen hängt mit Leiden zusammen. Körperbehindert kam WernerSimpfendörfer 1927 in Korntal auf die Welt und hat doch wie kaum einanderer Weltoffenheit leben können.
Autorenporträt
Karl-Heinz Dejung, Dr. theol.,geboren 1941, evangelischerPfarrer im Ruhestand, ist Lehrbeauftragterfür Religionswissenschaftund Missionswissenschaftan der Evangelisch-TheologischenFakultät der Universität Mainz.Seit mehr als 40 Jahren mit Leibund Seele der ÖkumenischenBewegung verpflichtet.Hans-Gerhard Klatt, geboren1952, ist evangelischer Pastor undSozialpädagoge, leitet das EvangelischeBildungswerk Bremen undhat viel zu Lernprozessen in derEvangelischen Studierendenarbeitund der Erwachsenenbildung veröffentlicht.Er war seit 1981 mitWerner Simpfendörfer befreundet.