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Katalog anlässlich der Ausstellung in der Kunsthandlung Fichter, Frankfurt am Main (28.08.2004-31.10.2004) und im Folkwang-Museum, Essen (12.03.2005-29.05.2005). Die Arbeit an diesem Katalog und die Ausstellungsvorbereitungen haben noch zu Lebzeiten Werner Tübkes begonnen. So gehört das Konzept dieser Ausstellung zu den letzten Projekten, die der im Mai 2004 in Leipzig verstorbene Künstler begleitet hat. Eine Anzahl berückender Portraits und Figurendarstellungen sowie zartfarbig gefasste oder mit Bleistift ausgeführte Landschaften bilden das Herzstück dieses Kataloges. Die einleitenden Texte…mehr

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Produktbeschreibung
Katalog anlässlich der Ausstellung in der Kunsthandlung Fichter, Frankfurt am Main (28.08.2004-31.10.2004) und im Folkwang-Museum, Essen (12.03.2005-29.05.2005).
Die Arbeit an diesem Katalog und die Ausstellungsvorbereitungen haben noch zu Lebzeiten Werner Tübkes begonnen. So gehört das Konzept dieser Ausstellung zu den letzten Projekten, die der im Mai 2004 in Leipzig verstorbene Künstler begleitet hat. Eine Anzahl berückender Portraits und Figurendarstellungen sowie zartfarbig gefasste oder mit Bleistift ausgeführte Landschaften bilden das Herzstück dieses Kataloges. Die einleitenden Texte geben eine umfassenden Überblick über das Leben und das zeichnerische Werk Werner Tübkes. Der Katalog erschien anlässlich der Ausstellung Werner Tübke (1929- 2004). Zeichnungen und Aquarelle aus einem halben Jahrhundert, die vom 28. August bis 31. Oktober 2004 in den Räumen unserer Kunsthandlung gezeigt wurde und im Anschluss vom 12. März bis 29. Mai 2005 im Museum Folkwang in Essen zu sehen war.
Autorenporträt
Werner Tübke, geboren am 30. Juli 1929 in Schönebeck (Elbe), gestorben am 27. Mai 2004 in Leipzig war ein deutscher Maler und Graphiker. Er war einer der bedeutendsten Maler der DDR und gehörte mit Bernhard Heisig, Wolfgang Mattheuer und Heinz Zander zur Leipziger Schule. Nach einem Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst war er u. a. als freier Künstler tätig. 1963 kehrte es als Dozent wieder an die HGB zurück, wo er später auch Professor und dann Rektor wurde. Tübke wurde vor allem durch das Bauernkriegspanorama in Bad Frankenhausen über die Bauernkriege im 16. Jahrhundert populär, das er nach einem Auftrag des Kulturministeriums der DDR über acht Jahre lang anfertigte.

Eduard Beaucamp wurde 1937 in Aachen geboren. Nach einer Verlagslehre studierte er Kunstgeschichte und Philosophie in Freiburg, Munchen und Bonn, wo er 1966 mit einer Studie über Wilhelm Raabe promovierte. Von 1966 bis 2002 war er Feuilleton-Redakteur und Kunstkritiker der FAZ.