Marktplatzangebote
5 Angebote ab € 4,00 €
  • Gebundenes Buch

2 Kundenbewertungen

»Wer anderer Leute Tagebücher liest, der bekommt, was er verdient.« David Sedaris
In Wer's findet, dem gehört's gewährt Sedaris der Welt zum ersten Mal Einblick in seine privaten Aufzeichnungen - eine persönliche Erzählung davon, wie ein drogensüchtiger Schulabbrecher mit dem Talent, jeden Job zu verlieren, zu einem der lustigsten Menschen auf dem Planeten wurde. Die meisten Tagebücher - sogar die großer Schriftsteller - sind unvorstellbar dröge, weil sie von Gefühlen, Träumen, dem Innenleben handeln. Sedaris' Tagebücher sind einzigartig, weil sie sich nach außen wenden. Er erklärt uns…mehr

Produktbeschreibung
»Wer anderer Leute Tagebücher liest, der bekommt, was er verdient.« David Sedaris

In Wer's findet, dem gehört's gewährt Sedaris der Welt zum ersten Mal Einblick in seine privaten Aufzeichnungen - eine persönliche Erzählung davon, wie ein drogensüchtiger Schulabbrecher mit dem Talent, jeden Job zu verlieren, zu einem der lustigsten Menschen auf dem Planeten wurde. Die meisten Tagebücher - sogar die großer Schriftsteller - sind unvorstellbar dröge, weil sie von Gefühlen, Träumen, dem Innenleben handeln. Sedaris' Tagebücher sind einzigartig, weil sie sich nach außen wenden. Er erklärt uns nicht, wie sich die Welt für ihn anfühlt, er zeigt uns die Welt, und damit auch, was ihn wirklich ausmacht.

Wer's findet, dem gehört's belegt, dass Sedaris - mit seinem scharfen Blick und offenen Ohr für das Bizarre, das Schöne und das Unbequeme und mit seiner Großherzigkeit, die nicht einmal sein misanthropischer Sinn für Humor ganz verbergen kann - zu einem unserer besten Beobachtergehört.
Autorenporträt
David Sedaris, geboren 1956 in Johnson City, New York, lebt in der Normandie und London. Er schreibt u. a. für die New York Times, den New Yorker und Esquire. Mit Büchern wie "Naked" und "Fuselfieber" wurde er zum Bestsellerautor.
Rezensionen
»David Sedaris setzt großartige Pointen, das weiß jeder, der schon einmal ein Buch von ihm gelesen hat.« Johanna Adorjan, Süddeutsche Zeitung