Dieses Buch untersucht die Rolle und den Einfluss der traditionellen Medizin bei der Bewältigung der Covid-19-Pandemie im Gesundheitsbezirk N'Djamena-Nord im Tschad. Diese Studie analysiert die traditionellen medizinischen Praktiken, die von den örtlichen Heilern angewandt werden, und ihren Umgang mit der Pandemie. Sie hebt die Bedeutung der traditionellen Medizin in Gebieten hervor, in denen der Zugang zu moderner Gesundheitsversorgung begrenzt ist. Es beschreibt, wie die Bevölkerung bestimmte althergebrachte Praktiken, wie die Verwendung von Heilkräutern, mobilisiert hat, um ihr Immunsystem zu stärken und die Symptome von Covid-19 zu behandeln. Das Buch geht auch auf die Herausforderungen ein, mit denen die Akteure im Gesundheitswesen konfrontiert sind, darunter das Misstrauen gegenüber der modernen Medizin und die Herausforderungen bei der Kommunikation zwischen traditionellen Heilpraktikern und Gesundheitsfachkräften. Der Autor betont die Notwendigkeit, die traditionelle Medizin in das globale Gesundheitssystem zu integrieren, um einen ganzheitlicheren Ansatz für die öffentliche Gesundheit zu erreichen. Schließlich plädiert das Buch für die Anerkennung kultureller Werte und überlieferten Wissens bei der Bekämpfung von Pandemien.
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