Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Lüneburg (Wirtschaftspsychologie), Veranstaltung: BWL Schwerpunkt Personal und Organisation, Sprache: Deutsch, Abstract: In vielen Geschäftsberichten führender Unternehmen wird die hohe wirtschaftliche Relevanz des Personals erwähnt und oft wird die Belegschaft eines Unternehmens als das wertvollste Asset betitelt (Streich, 2006, S.9). Selten werden diese pauschalen Äußerungen allerdings konkretisiert und Aussagen über den eigentlichen Wert des Personals gemacht. Dieses Vermögen, das größtenteils als unentdeckte Reserve in Unternehmen schlummert, gilt es zu analysieren, zu bewerten und durch gezielte Investitionen zu entwickeln (Streich, 2006, S.12). Im Rahmen der Humankapitalmessung werden daher seit den 60iger Jahren Anstrengungen unternommen, "personalwirtschaftliche Inhalte strikt betriebswirtschaftlich zu diskutieren" (Scholz & Stein, 2006a, S.8). Kombinierte Verfahren stellen die jüngsten Ansätze zur Quantifizierung des Humankapitals dar. Diese Ausarbeitung gibt einleitend einen Überblick über die Einordnung des Human Capital Managements und bereits bestehende Ansätze. Anschließend wird der Hintergrund und Aufbau der Saarbrücker Formel dargestellt bevor im Anschluss Grenzen und Möglichkeiten des kombinierten Verfahrens ausführlich diskutiert werden.
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