Als Controller neutral und objektiv zu sein ist sehr schwer, denn Controlling interpretiert nur Zahlen, Fakten und Daten, die ein bestimmtes Geschehen in der Organisation symbolisieren, aber keine objektive Wirklichkeit zeigen. Sie sind daher immer aus der Sicht dessen zu interpretieren, was sie abbilden sollen. Deshalb sind sie eine Diskussionsgrundlage für eine effektive und effiziente Meinungsbildung der Entscheidungsträger.
Urs Jäger schlägt daher ein "wertbewusstes Controlling" vor: eine nachvollziehbare Methode, wie Zahlen und Fakten interpretiert und wie harte und weiche Faktoren bewusst und systematisch in Controllingprozesse integriert werden können. Diesem Ansatz liegen drei Annahmen zugrunde:
· Wertbewusstsein an Stelle des Mythos "Objektivität"
· Interpretation an Stelle des Mythos "Wahrheit"
· Abhängigkeit an Stelle des Mythos "Unabhängigkeit und Neutralität"
Diese Anleitung für wertbewusstes Controlling veranschaulicht die Vorgehensweise an vielen Beispielen aus der Praxis.
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Urs Jäger schlägt daher ein "wertbewusstes Controlling" vor: eine nachvollziehbare Methode, wie Zahlen und Fakten interpretiert und wie harte und weiche Faktoren bewusst und systematisch in Controllingprozesse integriert werden können. Diesem Ansatz liegen drei Annahmen zugrunde:
· Wertbewusstsein an Stelle des Mythos "Objektivität"
· Interpretation an Stelle des Mythos "Wahrheit"
· Abhängigkeit an Stelle des Mythos "Unabhängigkeit und Neutralität"
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