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Normen und Wertvorstellungen, nach denen Menschen ihre Entscheidungen ausrichten, spielen in der klassischen Betriebswirtschaftslehre und in der unternehmerischen Praxis kaum eine Rolle. Das ist problematisch für Unternehmen, die neue Kooperationen, z.B. mit Freelancern oder in Form von Netzwerken mit anderen Unternehmen, eingehen möchten. Denn es stellt sich die Frage, wem sie vertrauen können, und es kommen Wertvorstellungen ins Spiel.
Bernhard Hirsch untersucht, unter welchen Bedingungen es für ein Unternehmen sinnvoll ist, Wertvorstellungen bei Entscheidungen zu berücksichtigen, und
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Produktbeschreibung
Normen und Wertvorstellungen, nach denen Menschen ihre Entscheidungen ausrichten, spielen in der klassischen Betriebswirtschaftslehre und in der unternehmerischen Praxis kaum eine Rolle. Das ist problematisch für Unternehmen, die neue Kooperationen, z.B. mit Freelancern oder in Form von Netzwerken mit anderen Unternehmen, eingehen möchten. Denn es stellt sich die Frage, wem sie vertrauen können, und es kommen Wertvorstellungen ins Spiel.

Bernhard Hirsch untersucht, unter welchen Bedingungen es für ein Unternehmen sinnvoll ist, Wertvorstellungen bei Entscheidungen zu berücksichtigen, und entwickelt auf dieser Basis Empfehlungen für das Unternehmenscontrolling. Mit der Value Balance Card präsentiert er ein neues Verfahren zur Bereitstellung entscheidungsrelevanter Informationen über Wertvorstellungen und zu ihrer Integration in betriebswirtschaftliche Investitionskalküle.

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Autorenporträt
Dr. Bernhard Hirsch promovierte bei Prof. Dr. Friederike Wall am Lehrstuhl für Controlling und Informationsmanagement der Universität Witten/Herdecke. Er ist derzeit wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Controlling und Telekommunikation (Prof. Dr. Jürgen Weber) der Wissenschaftlichen Hochschule für Unternehmensführung (WHU) in Vallendar.