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Dieser Sammelband beschäftigt sich mit Werte-, Normen- und Einstellungswandel in unserer durch zunehmende kulturelle Differenz geprägten Gesellschaft. Eingebettet in die aktuelle Diskussion um eine "postmigrantische Gesellschaft" stellen die Beiträge Erkenntnisse vor, die im Rahmen verschiedener Forschungsprojekte der BMBF-Förderlinie "Migration und gesellschaftlicher Wandel" entstanden sind. Behandelt werden Unterschiede und Gemeinsamkeiten in Bezug auf Werte- und Normenvorstellungen von Menschen mit und ohne Migrationshintergrund, Zusammenhänge zwischen Wertvorstellungen und…mehr

Produktbeschreibung
Dieser Sammelband beschäftigt sich mit Werte-, Normen- und Einstellungswandel in unserer durch zunehmende kulturelle Differenz geprägten Gesellschaft. Eingebettet in die aktuelle Diskussion um eine "postmigrantische Gesellschaft" stellen die Beiträge Erkenntnisse vor, die im Rahmen verschiedener Forschungsprojekte der BMBF-Förderlinie "Migration und gesellschaftlicher Wandel" entstanden sind. Behandelt werden Unterschiede und Gemeinsamkeiten in Bezug auf Werte- und Normenvorstellungen von Menschen mit und ohne Migrationshintergrund, Zusammenhänge zwischen Wertvorstellungen und Integrationsmechanismen, die Notwendigkeit von Werte-, Normen- und Verhaltenswandel in verschiedenen Bereichen unserer Gesellschaft u.v.m. Die Beiträge thematisieren vor allem Werte und Normen im Zusammenhang mit Familie, Geschlechterbeziehungen, Gleichberechtigung, Erziehung, Religion und Sprache. Diese stehen auch im Fokus aktueller Diskurse in unserer von Migration geprägten Gesellschaft.
Autorenporträt
PD Dr. Astrid Wonneberger ist Ethnologin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Department Soziale Arbeit (Studiengang Angewandte Familienwissenschaften) sowie im BMBF-Projekt "Postmigrantische Familienkulturen" ("POMIKU"). Dr. Sabina Stelzig-Willutzki ist Soziologin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Department Soziale Arbeit (Studiengänge Soziale Arbeit und Angewandte Familienwissenschaften) und im BMBF-Projekt "Postmigrantische Familienkulturen" ("POMIKU"). Dr. Katja Weidtmann ist Professorin für Familienpsychologie/Familienberatung am Department Soziale Arbeit, Studiengangsleiterin des Masters Angewandte Familienwissenschaften und Projektleiterin des BMBF-Projekts "Postmigrantische Familienkulturen" ("POMIKU"). Diana Lölsdorf ist Sozialpädagogin und wissenschaftliche Mitarbeiterin im BMBF-Projekt "Postmigrantische Familienkulturen" ("POMIKU").