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Die vorliegende Arbeit beleuchtet die Fördermaßnahmen bei der Begleitung von Kindern hin zur Entwicklung von Werten. Dabei wird insbesondere herausgearbeitet, welchen Stellenwert die Werteerziehung in den unterschiedlichen Schulformen hat und mit welchen Methoden sie umgesetzt werden soll. Dabei wird auch diskutiert, wie die aktuelle Reformpädagogik heutige Erziehung und damit verbundene Probleme einschätzt. In der Arbeit geht es insbesondere um einen Vergleich zwischen Regelschulwesen und Reformpädagogik in Bezug auf das Erreichen von ethischen Zielen. Es handelt sich um eine Literaturarbeit…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Arbeit beleuchtet die Fördermaßnahmen bei der Begleitung von Kindern hin zur Entwicklung von Werten. Dabei wird insbesondere herausgearbeitet, welchen Stellenwert die Werteerziehung in den unterschiedlichen Schulformen hat und mit welchen Methoden sie umgesetzt werden soll. Dabei wird auch diskutiert, wie die aktuelle Reformpädagogik heutige Erziehung und damit verbundene Probleme einschätzt. In der Arbeit geht es insbesondere um einen Vergleich zwischen Regelschulwesen und Reformpädagogik in Bezug auf das Erreichen von ethischen Zielen. Es handelt sich um eine Literaturarbeit mit geisteswissenschaftlichem Ansatz und vorwiegend hermeneutischer Literaturanalyse und -reflexion. Die Literatur, auf die Bezug genommen wird, bearbeitet in erster Linie philosophische Ansätze zur Werteentwicklung und reformpädagogische Theorien.
Autorenporträt
Die Autorin ist Gründerin und Leiterin einer freien Privatschule, die nach der Pädagogik Maria Montessoris arbeitet. Als Vorsitzende der Plattform niederösterreichischer Bildungseinrichtungen in freier Trägerschaft engagiert sie sich für eine Verankerung der Reformpädagogik als gleichberechtigte Säule der österreichischen Bildungslandschaft.