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In diesem Buch wird die Frage diskutiert, wie moralische Urteile wahr sein können, wenn es nichts gibt - keinen Gott, keine platonische Idee des Guten oder ähnliches - das diese Wahrheit begründen könnte. Alle, die sich schon einmal gefragt haben, wie sie jemandem an den Kopf werfen können: "Du liegst falsch, und ich habe recht!" - werden in diesem Buch Anregungen finden, wie mit dieser Frage umzugehen ist.

Produktbeschreibung
In diesem Buch wird die Frage diskutiert, wie moralische Urteile wahr sein können, wenn es nichts gibt - keinen Gott, keine platonische Idee des Guten oder ähnliches - das diese Wahrheit begründen könnte. Alle, die sich schon einmal gefragt haben, wie sie jemandem an den Kopf werfen können: "Du liegst falsch, und ich habe recht!" - werden in diesem Buch Anregungen finden, wie mit dieser Frage umzugehen ist.
Autorenporträt
Volker Harting hat nach zwei Umwegen aufgegeben und allen Gegengründen zum Trotz doch Philosophie studiert. Die metaethische Debatte hat ihn dabei am meisten fasziniert: Was tun wir eigentlich, wenn wir moralische Urteile fällen? Hauptberuflich arbeitet er mit seiner Frau in einer Jugendherberge am Nationalpark Hainich. Im Winter findet er regelmäßig Zeit, sich den großen Fragen zu widmen.