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Dieser Band in der REIHE "HEILKUNST UND LEBENSFREUDE IN DER LOGOTHERAPIE" beschäftigt sich mit der Überwindung der Depressionen, die Ausdruck und Folge eines Werte-Vakuums sind: Alles erscheint sinnlos, hoffnungslos. Die davon Betroffenen fühlen sich überflüssig und "ohne Zukunft". Ihrem Leben fehlt gleichsam die Würze, die gesunde Spannung, wie sie durch eine konstruktive Aufgabe erzeugt wird, die man sich selbst gesetzt hat und mit Freude erfüllt. Elisabeth LUKAS zeigt solche Zusammenhänge auf individueller und kollektiver Ebene auf und weist eindrucksvoll Wege aus dem "existentiellen Vakuum" (Frankl).…mehr
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Produktdetails
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- Heilkunst und Lebensfreude in der Logotherapie 1
- Verlag: Profil Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 3864820
- 4., erw. Aufl.
- Seitenzahl: 150
- Erscheinungstermin: 3. Quartal 2011
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 125mm x 15mm
- Gewicht: 180g
- ISBN-13: 9783890196848
- ISBN-10: 3890196845
- Artikelnr.: 33829679
- Heilkunst und Lebensfreude in der Logotherapie 1
- Verlag: Profil Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 3864820
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- Abmessung: 190mm x 125mm x 15mm
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- ISBN-13: 9783890196848
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- Artikelnr.: 33829679
Die Autorin und ihr Werk Frau Dr. phil. habil. Elisabeth Lukas wurde 1942 in Wien geboren. In den 60er Jahren studierte sie Psychologie an der Wiener Universität, wo sie Viktor E. Frankl begegnete. Die Begegnung mit dem Gründer der Logotherapie (dessen Lebenswerk international mit insgesamt 29 Ehrendoktoraten ausgezeichnet worden ist) wurde für sie wegweisend: schon als Dissertantin entwickelte sie auf der Basis seiner Thesen ein psychologisches Testverfahren (den "Logo-Test"), das später in 14 Sprachen übersetzt werden und in zahlreichen Forschungsarbeiten Verwendung finden sollte. Nach ihrer Promotion zog sie mit ihrem Mann und ihrem Sohn nach Deutschland, wo sie im Frühjahr 1973 ihre Berufstätigkeit als Klinische Psychologin und Psychotherapeutin begann. Zuerst arbeitete sie 13 Jahre lang in Familien- und Lebensberatungsstellen (9 Jahre davon in leitender Position), danach übernahm sie die Fachliche Leitung des "Süddeutschen Instituts für Logotherapie GmbH" in Fürstenfeldbruck bei München, einer von ihrem Mann und ihr 1986 gegründeten gemeinnützigen Wissenschafts- und Ausbildungsstätte mit psychotherapeutischer Ambulanz, in der die originäre Logotherapie nach Viktor E. Frankl gelehrt, angewandt und weiterentwickelt wird. 1995 adoptierte das Ehepaar Lukas eine junge Philippinin. Seit den 80er Jahren wurde Elisabeth Lukas zusätzlich zu ihrem therapeutischen Wirken als Referentin, Dozentin und Autorin bekannt. 53 Universitäten im In- und Ausland haben sie zu Gastvorlesungen eingeladen, darunter waren länger andauernde Lehraufträge an den Universitäten München, Innsbruck und Wien. 1991 erhielt sie die Ehrenmedaille der "Santa Clara University" in Kalifornien für "Outstanding Contributions in Counseling Psychology to the World Community". 1995 wurde sie als Supervisorin (BDP) anerkannt; 1999 bekam sie die Approbationsurkunde des Freistaates Bayern sowie ihre Anerkennung als Lehrtherapeutin; 2000 habilitierte sie sich an der "Internationalen Akademie für Philosophie" im Fürstentum Liechtenstein; 2002 wurde ihr der Große Preis des "Viktor Frankl-Fonds der Stadt Wien zur Förderung einer sinnorientierten humanistischen Psychotherapie" verliehen. Ihre ca 40 Fachbücher sind in 17 Sprachen erschienen. Durch ihre Unterrichts- und Öffentlichkeitsarbeit ist es Elisabeth Lukas gelungen, wesentliche Impulse zur Entstehung neuer Logotherapiezentren in verschiedenen Ländern in Europa und Übersee zu setzen, aber auch dem einstigen "Propheten im eigenen Land" Geltung zu verschaffen, nämlich das großartige und hilfreiche Gedankengut Frankls im deutschsprachigen Raum zu verbreiten. Im Frühjahr 2003 kehrten ihr Mann und sie in ihre österreichische Heimat zurück, wo Frau Dr. Lukas noch bis Sommer 2011 als Hochschuldozentin beim österreichischen Ausbildungsinstitut für Logotherapie und Existenzanalyse ABILE tätig war.
Sinn und FreudeSinn kann (nur) gefunden werdenSinn ist an uns selbst adressiertDrei Entwicklungsetappen des SinnbegriffsDie praktische Bedeutung des Buber-WortesZusammenfassungWenn das Leben sinnlos erscheintEine "unzufriedene" DimensionBeispiel "Berufsausübung"Unsere primäre MotivationDie noogene DepressionAbgrenzung zu anderen DepressionsformenZur Therapie der noogenen DepressionBeispiel "Stimulation des Anfangens"Beispiel "Stimulation des Schauens"Beispiel "Stimulation des Vertrauens"Sinnerfüllung - Affektlage - Immunlage"Noo-Psychosomatik"Von der Sinnlosigkeit in den TodZukunftsangst als noogene KriseDie Statue im MarmorblockZur Verhinderung der SelbstaufgabeZur Erschließung einer LebensaufgabeEin abgelegtes ZeugnisZukunftsangst als neurotische KriseUnsinnige Angst und "übersinniges" VertrauenKommentare zur FallgeschichteÜber den Zuwachs an DepressionenDie logotherapeutische SichtDie Bedeutung der "Einstellungswerte"Die VorbildwirkungDie Werttriade am SinnhorizontTherapeutische ArgumentationenZur Methode der "Dereflexion"Was ist Paradoxe Intention?Korrelate im TierreichWas ist Dereflexion?Eine Vorstufe der ZukunftDas Gleichnis vom SeglerDie junge MutterEin Frage-und-Antwort-SpielDer GegenspielerFragen über FragenAntwort und Verantwortung"Gewinn" und FreudeWieso verschwindet die Freude?Wieso fehlt der Verzicht?Sinn contra "Gewinn"Beispiel zu Punkt 1Beispiel zu Punkt 2AnhangGedanken zur SelbstmordverhütungDie Autorin und ihr Werk
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