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Die bestehenden Methoden zur Bewertung von Patenten sind aufgrund von systemimmanenten Schwächen nur bedingt in der Lage, die spezifischen Wertmerkmale hinreichend zu berücksichtigen. Ziel dieser Untersuchung ist es daher, durch Fundierung des Entstehungsprozesses von Erfolgsbeiträgen eine allgemeingültige Bewertungsmethodik für Patente zu entwickeln. Zu diesem Zweck wird ein ressourcentheoretischer Handlungsrahmen aufgespannt, mit dem sich der Prozess der Separierung der Cash Flows durch Einführung von Nutzenebenen konkretisieren lässt. Es zeigt sich, dass insbesondere die Anwendung von…mehr

Produktbeschreibung
Die bestehenden Methoden zur Bewertung von Patenten sind aufgrund von systemimmanenten Schwächen nur bedingt in der Lage, die spezifischen Wertmerkmale hinreichend zu berücksichtigen. Ziel dieser Untersuchung ist es daher, durch Fundierung des Entstehungsprozesses von Erfolgsbeiträgen eine allgemeingültige Bewertungsmethodik für Patente zu entwickeln. Zu diesem Zweck wird ein ressourcentheoretischer Handlungsrahmen aufgespannt, mit dem sich der Prozess der Separierung der Cash Flows durch Einführung von Nutzenebenen konkretisieren lässt. Es zeigt sich, dass insbesondere die Anwendung von Conjoint-Analysen die Transformation des Nutzens in eine erfindungsinduzierte Zahlungsbereitschaft ermöglicht, die ihrerseits in einen Nutzenvorteil auf Unternehmensebene resultiert.
Autorenporträt
Die Autorin: Katja Witte studierte Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Finanzanalyse, Controlling und Marketing an der Universität Leipzig. Die Promotion erfolgte im Rahmen der Tätigkeit als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Rechnungslegung der Technischen Universität Berlin.