Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Analyse der bestehenden Defizite bei dem Management der selbstgenutzten Immobilien von Non-Property-Unternehmen, insbesondere mit der Analyse der Kostenstruktur, den Auswirkungen der Immobilien auf den Unternehmenswert und einer Konzeption eines wertorientierten Optimierungsansatzes von Unternehmensimmobilien mit Büronutzung.
Zu Beginn werden die in dieser Arbeit verwendeten Begriffe wie zum Beispiel Corporate Real Estate Management oder Facility Management von anderen Managementdisziplinen abgegrenzt und definiert. Diese Präzisierung war notwendig, da in der Literatur u.a. unterschiedliche bzw. eine Vermischung dieser Konzepte zu finden sind. Darauf aufbauend werden die bestehenden Defizite und Problemfelder von Unternehmensimmobilien anhand empirischen Untersuchungen nachgewiesen und erläutert.
Anschließend wird untersucht, in wie weit Immobilien Auswirkungen auf den Unternehmenswert haben. Im Nachgang zu dieser Analyse wird das Management von selbstgenutzten Immobilien sowohl von Unternehmen als auch der öffentlichen Hand untersucht und deren Maßnahmen zur Optimierung dargestellt. Unter Berücksichtigung der in dieser Arbeit gewonnenen Erkenntnisse wird ein eigener wertorientierter Ansatz zur Optimierung von selbstgenutzten Immobilien am Ende dieses Buches vorgestellt und erläutert. Dieser Ansatz beinhaltet vier Prozessschritte die jeweils modular aufeinander aufgebaut sind. Um im weitergehenden Optimierungsprozess die notwendigsten und wichtigsten Handlungsfelder schnell, selektiv und unkompliziert identifizieren zu können, wurde ein bestehendes Eskalationsstufensystem / Frühwarnsystem (aus dem Bereich der Projektentwicklung) entsprechend der Aufgabenstellung abgeändert und weiterentwickelt.
Zum Abschluss dieser Studie wurden die wesentlichsten Erkenntnis nochmals kurz aufgegriffen und kurz zusammengefasst.
Zu Beginn werden die in dieser Arbeit verwendeten Begriffe wie zum Beispiel Corporate Real Estate Management oder Facility Management von anderen Managementdisziplinen abgegrenzt und definiert. Diese Präzisierung war notwendig, da in der Literatur u.a. unterschiedliche bzw. eine Vermischung dieser Konzepte zu finden sind. Darauf aufbauend werden die bestehenden Defizite und Problemfelder von Unternehmensimmobilien anhand empirischen Untersuchungen nachgewiesen und erläutert.
Anschließend wird untersucht, in wie weit Immobilien Auswirkungen auf den Unternehmenswert haben. Im Nachgang zu dieser Analyse wird das Management von selbstgenutzten Immobilien sowohl von Unternehmen als auch der öffentlichen Hand untersucht und deren Maßnahmen zur Optimierung dargestellt. Unter Berücksichtigung der in dieser Arbeit gewonnenen Erkenntnisse wird ein eigener wertorientierter Ansatz zur Optimierung von selbstgenutzten Immobilien am Ende dieses Buches vorgestellt und erläutert. Dieser Ansatz beinhaltet vier Prozessschritte die jeweils modular aufeinander aufgebaut sind. Um im weitergehenden Optimierungsprozess die notwendigsten und wichtigsten Handlungsfelder schnell, selektiv und unkompliziert identifizieren zu können, wurde ein bestehendes Eskalationsstufensystem / Frühwarnsystem (aus dem Bereich der Projektentwicklung) entsprechend der Aufgabenstellung abgeändert und weiterentwickelt.
Zum Abschluss dieser Studie wurden die wesentlichsten Erkenntnis nochmals kurz aufgegriffen und kurz zusammengefasst.