Wettbewerbsfähig mit Wertstrom-Management Die Wertstrom-Methode ist ein hocheffizientes Managementtool, mit dem vor allem Produktionsbetriebe Prozesse optimieren und Wertschöpfung steigern. Doch Wertstrom-Mapping kann viel mehr: Thomas Klevers zeigt Führungskräften aus Verwaltung, Vertrieb, Forschung und Entwicklung, wie sie die Abläufe in ihren Bereichen reformieren. Denn gerade für sie ist ein ausgeklügeltes Wertstrom-Management überlebensnotwendig. Wettbewerbsfähigkeit sicherstellen und Wettbewerbsvorteile erringen: Wertstrom-Management ist der Schlüssel zum Erfolg.
Die Wertstrom-Methode ist ein hocheffizientes Managementtool, mit dem vor allem Produktionsbetriebe Prozesse optimieren und Wertschöpfung steigern. Doch Wertstrom-Mapping kann viel mehr: Thomas Klevers zeigt Führungskräften aus Verwaltung, Vertrieb, Forschung und Entwicklung, wie sie die Abläufe in ihren Bereichen reformieren. Denn gerade für sie ist ein ausgeklügeltes Wertstrom-Management überlebensnotwendig. Wettbewerbsfähigkeit sicherstellen und Wettbewerbsvorteile erringen: Wertstrom-Management ist der Schlüssel zum Erfolg.
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Autorenporträt
Thomas Klevers ist einer der führenden Köpfe auf dem Gebiet des Lean Manufacturing im deutschsprachigen Raum. Sein Thema: betriebliche Prozesse effizienter gestalten. Als geschäftsführender Gesellschafter der Beratergruppe GEPRO mbH hat er viele internationale Projekte zu diesem Thema durchgeführt.
Inhaltsangabe
Inhalt
Wertstrom-Management - Eine (neue) Managementlehre? 7
Einführung: Morgens im Hotel ... 10
1Verschwendung ist eine Erfolgsbremse 16 1.1Mehr Erfolg durch weniger Verschwendung 16 1.2Verschwendung und ihre Formen 22 1.3Verschwendung reduzieren erfordert kontinuierliche Veränderung 31 1.4Der Unterschied zwischen Verschwendung, Wertschöpfung und Unterstützung 35 1.5Verschwendung erkennen 39 1.6Das Wertstrom-Mapping als Hilfsmittel 43 1.7Ein Mapping lesen 54
2Lösungsansätze finden 62 2.1Drei grundlegende Denkansätze 62 2.2Leitgedanken für die Wertstrom-Gestaltung 69 2.3Den Kundenwunsch erfüllen 71 2.4Prozesse in einen gleichen Rhythmus bringen 77 2.5Die Abläufe möglichst wenig steuern 86 2.6Unterstützende Prozesse gestalten 95 2.7Standards definieren und einführen 102 2.8Den Mitarbeiter in den Vordergrund stellen 114 2.9Arbeitsabläufe grundsätzlich verändern 125 2.10Denkansätze, Leitgedanken und ihre Ausprägung für verschiedene Anwendungsgebiete 129
3Anwendung in der Produktionsumgebung 133 3.1Mapping: Vom Ist zum Soll 133 3.2Produktionsrhythmus und Kundenrhythmus in Einklang bringen 136 3.3Tätigkeitsfolgen ausbalancieren 142 3.4Prozesse verketten und synchronisieren 148 3.5 Selbststeuernde Regelkreise schaffen 155 3.6Losgrößen verkleinern 159 3.7Produktionsmix anpassen 164 3.8Voraussetzungen für eine störungsfreie Durchführung von Aufgaben schaffen 169
4Anwendung in indirekten Bereichen und Büroumgebung 177 4.1Ergänzungen im Mapping für indirekte Bereiche 179 4.2Verschiedene Ausprägungen von Prozessen in indirekten Bereichen 185 4.3Wertschöpfung definieren und den Kundenwunsch identifizieren 189 4.4Einen Rhythmus für die Bearbeitung finden 194 4.5Prozessketten bilden und einen kontinuierlichen Fluss entwickeln 199 4.6Informationen festlegen, bereitstellen und den Informationsfluss organisieren 208 4.7Arbeitsorganisation strukturieren und systematisieren 216 4.8Kanban auch im Büro 232 4.9Auch im Büro spielen Hilfsmittel eine wichtige Rolle 233
5Voraussetzungen für eine erfolgreiche Verbesserung 236 5.1Veränderung strukturiert planen und beginnen 237 5.2Strukturen schaffen 245 5.3Motivieren, üben, trainieren 248 5.4Veränderung führen 254
Wertstrom-Management - Eine (neue) Managementlehre? 7
Einführung: Morgens im Hotel ... 10
1Verschwendung ist eine Erfolgsbremse 16 1.1Mehr Erfolg durch weniger Verschwendung 16 1.2Verschwendung und ihre Formen 22 1.3Verschwendung reduzieren erfordert kontinuierliche Veränderung 31 1.4Der Unterschied zwischen Verschwendung, Wertschöpfung und Unterstützung 35 1.5Verschwendung erkennen 39 1.6Das Wertstrom-Mapping als Hilfsmittel 43 1.7Ein Mapping lesen 54
2Lösungsansätze finden 62 2.1Drei grundlegende Denkansätze 62 2.2Leitgedanken für die Wertstrom-Gestaltung 69 2.3Den Kundenwunsch erfüllen 71 2.4Prozesse in einen gleichen Rhythmus bringen 77 2.5Die Abläufe möglichst wenig steuern 86 2.6Unterstützende Prozesse gestalten 95 2.7Standards definieren und einführen 102 2.8Den Mitarbeiter in den Vordergrund stellen 114 2.9Arbeitsabläufe grundsätzlich verändern 125 2.10Denkansätze, Leitgedanken und ihre Ausprägung für verschiedene Anwendungsgebiete 129
3Anwendung in der Produktionsumgebung 133 3.1Mapping: Vom Ist zum Soll 133 3.2Produktionsrhythmus und Kundenrhythmus in Einklang bringen 136 3.3Tätigkeitsfolgen ausbalancieren 142 3.4Prozesse verketten und synchronisieren 148 3.5 Selbststeuernde Regelkreise schaffen 155 3.6Losgrößen verkleinern 159 3.7Produktionsmix anpassen 164 3.8Voraussetzungen für eine störungsfreie Durchführung von Aufgaben schaffen 169
4Anwendung in indirekten Bereichen und Büroumgebung 177 4.1Ergänzungen im Mapping für indirekte Bereiche 179 4.2Verschiedene Ausprägungen von Prozessen in indirekten Bereichen 185 4.3Wertschöpfung definieren und den Kundenwunsch identifizieren 189 4.4Einen Rhythmus für die Bearbeitung finden 194 4.5Prozessketten bilden und einen kontinuierlichen Fluss entwickeln 199 4.6Informationen festlegen, bereitstellen und den Informationsfluss organisieren 208 4.7Arbeitsorganisation strukturieren und systematisieren 216 4.8Kanban auch im Büro 232 4.9Auch im Büro spielen Hilfsmittel eine wichtige Rolle 233
5Voraussetzungen für eine erfolgreiche Verbesserung 236 5.1Veränderung strukturiert planen und beginnen 237 5.2Strukturen schaffen 245 5.3Motivieren, üben, trainieren 248 5.4Veränderung führen 254