Daß Frauen später als Männer an Schizophrenie erkranken, ist eine seit Kraepelin bekannte klinische Tatsache. Die vorliegende Abhandlung stellt die Ergebnisse einer empirischen Untersuchung an einer repräsentativen Stichprobe von schizophrenen Patienten dar und erhellt die Zusammenhänge zwischen schizophrener Erkrankung, Östrogenspiegel und Lebensalter.
Daß Frauen später als Männer an Schizophrenie erkranken, ist eine seit Kraepelin bekannte klinische Tatsache. Die vorliegende Abhandlung stellt die Ergebnisse einer empirischen Untersuchung an einer repräsentativen Stichprobe von schizophrenen Patienten dar und erhellt die Zusammenhänge zwischen schizophrener Erkrankung, Östrogenspiegel und Lebensalter.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Produktdetails
Produktdetails
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften 1993/94 / 1
Prof. Heinz Häfner studierte Medizin, Philosophie und Psychologie. Nach Weiterbildung zum Facharzt für Psychiatrie und Neurologie Habilitation und Berufung auf den Lehrstuhl für Psychiatrie. Planung, Gründung und Leitung des Zentralinstituts für Seelische Gesundheit, eines außeruniversitären nationalen Forschungsinstituts, das als Stiftung des öffentlichen Rechts mit der Universität Heidelberg eng verbunden ist. 25 Jahre Sfb-Forschung, Mitglied des Advisory Committee for Biomedical Research der WHO, des Wissenschaftsrats und vieler nationaler und internationaler Forschungsgremien, Beratung mehrerer Staaten und Städte in Aufbau und Organisation von Diensten für die seelische Gesundheit. Forschungsleistungen auf dem Gebiet der psychiatrischen Epidemiologie, besonders bei affektiven, schizophrenen und Alterserkrankungen.
Inhaltsangabe
Weshalb erkranken Frauen später an Schizophrenie?.