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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Institut für Germanistik ), Veranstaltung: Althochdeutsch, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Erschließung eines althochdeutschen Textes muss bei der Suche und Erarbeitung einer adäquaten Übersetzung beginnen. Dies soll ein erster Schritt der Hausarbeit sein.Im Anschluss daran, soll versucht werden, auf eine möglichst tiefe interpretatorische Ebene hinab zusteigen und die Bedeutung der Zaubersprüche und des Gebets zu hinterleuchten.Dabei sollen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Institut für Germanistik ), Veranstaltung: Althochdeutsch, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Erschließung eines althochdeutschen Textes muss bei der Suche und Erarbeitung einer adäquaten Übersetzung beginnen. Dies soll ein erster Schritt der Hausarbeit sein.Im Anschluss daran, soll versucht werden, auf eine möglichst tiefe interpretatorische Ebene hinab zusteigen und die Bedeutung der Zaubersprüche und des Gebets zu hinterleuchten.Dabei sollen inhaltliche Parallelen sowie Differenzen betrachtet und mögliche historischgesellschaftliche Rückschlüsse gezogen werden.
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Autorenporträt
Ich wurde 1987 in Sachsen geboren und arbeitete nach meinem Abitur 2005 im Rahmen eines freiwilligen sozialen Jahres an einer Integrationskindertagesstätte. Dann verließ ich meine Geburtsstadt, um in Düsseldorf an der Heinrich-Heine-Universität das Studium der Germanistik und der Soziologie aufzunehmen. Ich absolvierte 2009 in der Regelstudienzeit den Bachelor und studierte direkt im Anschluss weiter im Masterstudiengang Germanistik. Im September 2011 bekam ich ebenfalls in der Regelstudienzeit den zweiten akademischen Grad "Master of Arts" mit der Durchschnittsnote "sehr gut" verliehen.