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Der Sammelband West Meets East behandelt ein kulturpolitisch höchst brisantes Thema, die Frage des interkulturellen Dialogs. Die einzelnen Beiträge nähern sich der Materie aus dem Blickwinkel unterschiedlicher (musikwissenschaftlicher) Disziplinen und methodischer Herangehensweisen und umfassen einen breiten geographischen Bezugsrahmen. Dabei werden historische Zusammenhänge und die aktuellen Migrationsströme ebenso berücksichtigt wie die Frage, wie sich 'interkultureller Dialog' in der Musik selbst manifestiert - oder als Scheindialog entlarvt. Die Publikation richtet sich an…mehr

Produktbeschreibung
Der Sammelband West Meets East behandelt ein kulturpolitisch höchst brisantes Thema, die Frage des interkulturellen Dialogs. Die einzelnen Beiträge nähern sich der Materie aus dem Blickwinkel unterschiedlicher (musikwissenschaftlicher) Disziplinen und methodischer Herangehensweisen und umfassen einen breiten geographischen Bezugsrahmen. Dabei werden historische Zusammenhänge und die aktuellen Migrationsströme ebenso berücksichtigt wie die Frage, wie sich 'interkultureller Dialog' in der Musik selbst manifestiert - oder als Scheindialog entlarvt. Die Publikation richtet sich an Musikwissenschaftler, Musikethnologen, Musik- und Kultursoziologen, Migrationsforscher und Vertreter der Cultural Studies sowie an Entscheidungsträger aus der Kultur und der Politik.
Autorenporträt
Alenka Barber-Kersovan ist Geschäftsführerin des ASPM ¿ Arbeitskreis Studium Populärer Musik. Sie lehrt an mehreren Universitäten. Harald Huber ist Universitätsprofessor für Popularmusik an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien sowie Präsident des Österreichischen Musikrates. Alfred Smudits ist Universitätsprofessor und Leiter des Instituts für Musiksoziologie an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien.