Kurztext:
Werner H. Hübner erzählt die Geschichte eines zwischen Partei und Familie, Anpassung und Auflehnung stehenden Mitstreiters der sozialistischen Arbeitswelt, dem die Zeitläufte täglich absurder vorkommen. Diese autobiografisch gefärbte Erzählung ist Erlebnisbericht, Roman und Reportage zugleich. Sie gibt einen authentischen Einblick in die Mechanismen der Macht des Arbeiter- und Bauernstaates während der ersten Hälfte der Honecker-Ära.
Langtext:
Wie war das noch: SED-Kreisleitung? Westkontakt? Republikflucht? Gut eine Dekade nach dem Ende der DDR tauchen diese und weitere vom Gang der Zeit überrollten Begriffe aus der anderen "demokratischen" Republik wieder auf. Offene Archive und zeitliche Distanz ermöglichen nunmehr die Aufarbeitung von Einzelschicksalen inmitten des real existierenden Alltagssozialismus.
Werner H. Hübner erzählt die Geschichte eines zwischen Partei und Familie, Anpassung und Auflehnung stehenden Mitarbeiters der Staatlichen Plankommission, dem die sozialistischen Zeitläufte täglich absurder vorkommen. Und dennoch versucht er ihnen einen letzten Rest von Idealismus abzuringen - jedenfalls vorerst. Die aberwitzig verteidigte Weisung zur Einengung von Kontakten zu Bürgern nichtsozialistischer Staaten und Westberlin wird dem Protagonisten unfreiwillig zum Anlass, sein Verhältnis zum System zu überprüfen.
Diese autobiografisch gefärbte Erzählung ist Erlebnisbericht, Roman und Reportage zugleich. Sie gibt einen authentischen Einblick in die Mechanismen der Macht des Arbeiter- und Bauernstaates während der ersten Hälfte der Honecker-Ära.
Werner H. Hübner erzählt die Geschichte eines zwischen Partei und Familie, Anpassung und Auflehnung stehenden Mitstreiters der sozialistischen Arbeitswelt, dem die Zeitläufte täglich absurder vorkommen. Diese autobiografisch gefärbte Erzählung ist Erlebnisbericht, Roman und Reportage zugleich. Sie gibt einen authentischen Einblick in die Mechanismen der Macht des Arbeiter- und Bauernstaates während der ersten Hälfte der Honecker-Ära.
Langtext:
Wie war das noch: SED-Kreisleitung? Westkontakt? Republikflucht? Gut eine Dekade nach dem Ende der DDR tauchen diese und weitere vom Gang der Zeit überrollten Begriffe aus der anderen "demokratischen" Republik wieder auf. Offene Archive und zeitliche Distanz ermöglichen nunmehr die Aufarbeitung von Einzelschicksalen inmitten des real existierenden Alltagssozialismus.
Werner H. Hübner erzählt die Geschichte eines zwischen Partei und Familie, Anpassung und Auflehnung stehenden Mitarbeiters der Staatlichen Plankommission, dem die sozialistischen Zeitläufte täglich absurder vorkommen. Und dennoch versucht er ihnen einen letzten Rest von Idealismus abzuringen - jedenfalls vorerst. Die aberwitzig verteidigte Weisung zur Einengung von Kontakten zu Bürgern nichtsozialistischer Staaten und Westberlin wird dem Protagonisten unfreiwillig zum Anlass, sein Verhältnis zum System zu überprüfen.
Diese autobiografisch gefärbte Erzählung ist Erlebnisbericht, Roman und Reportage zugleich. Sie gibt einen authentischen Einblick in die Mechanismen der Macht des Arbeiter- und Bauernstaates während der ersten Hälfte der Honecker-Ära.